Wir
fahren von Cap Skiring über Ziguinchor, wo wir über eine Brücke
den Casamance Fluss überqueren, nach Abene. Das liegt wieder direkt
am Meer und nur noch ca. 30km unterhalb von Gambia.
Fahren
in Abene das Campement Le Kossey an, wo wir gerade so durchs Tor
durch passen. Das Gelände hat einen Zugang zum Meer.
Doch hier ist
der Atlantik wieder gewaltig und donnert mit tosender Brandung an den
Strand. Zudem geht ein ungemütlicher Wind.
Nichts desto trotz
bleiben wir zwei Tage, weil der Platz an sich ganz nett ist. Gehen
spazieren, ich mache eine Runde mit Oskar und dem Rad in den weit
gezogenen Ort hinein und ein Stück weiter und am Fischerhafen finde
ich mit Jim wunderschöne riesige Muscheln, die dort als Abfall auf
einem riesigen Haufen liegen. Die Fischer gucken etwas seltsam, als
da eine weiße Touristin mit Kind auf ihrem Muschelabfallberg herum
steigt und nach unbeschädigten besonders schönen Exemplaren
Ausschau hält.
Abene
ist bekannt für seine Musiker und wir hören und sehen auch einige
von ihnen.
Da
wir schon seid der Zebrabar Kontakt haben mit Assan und Julia, die
immer ca. eine Woche vor uns unterwegs sind, wollen wir diese nun
endlich wieder treffen und machen uns auf den Weg nach Gambia.
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