Donnerstag, 15. Januar 2009

Slow way down braucht eure Unterstuetzung

Hier noch ein Hilfeaufruf...
Dieser benoetigt nur ein paar Minuten eurer Zeit...

Mit Florian sind wir durch den Sudan gereist. Er ist mit seiner Schwalbe auf dem Weg nach Suedafrika.
Er unterstuetzt ein HIV/Aids Projekt von Plan International Deutschland ev. in Uganda.
Es geht um ein Projektspendenpool der von Amazee vergeben wird.
Dafuer braucht Florian eure Stimme.
Geht direkt auf die Seite von Amazee: www.amazee.com
meldet euch dort mit Foto an und
gebt das Projekt von Florian ein:
slowwaydown
Nun gebt eure Stimme Florian und ihm dadurch die Chance, das Geld nach Uganda zu schaffen....
DAAAAAAAAANKEEEEEE...
Johanna und Anselm

Besuch bei HuYaMwi

Nachdem wir uns von den Folgen von unserem Besuch bei Mc Salmonelli in Watamu wieder einigermaßen erholt hatten und es uns wieder möglich war uns etwas weiter vom „stillen Örtchen“ zu entfernen haben wir Samuel Mori, dem inzwischen zuständigen Leiter von HuYamwi, einen Besuch in Mwika abgestattet.
HuYaMwi ist der Waisendienst in Mwika, der 2002 durch Dr. Martin Burkhardt und der Lutheran Bible School ins Leben gerufen wurde. HuYaMwi unterstützt die vielen Aids-Waisen in der Kilimanjaro-Region auf unterschiedlichste Weise. Ein Projekt ist eben auch die berufliche Ausbildung zu Schweißern und Elektrikern, die seit 2005 in enger Zusammenarbeit mit Humpfrey Mlay in dessen Werkstatt stattfindet.
Samuel hat uns bei unserem Besuch erzählt, dass offiziell 9-12 Prozent der Bevölkerung in der Region um Moshi HIV-positv sind. Diese Zahl bezieht sich auf die Leute die sich einem freiwilligen Test unterzogen haben. Viele haben jedoch auch Angst davor sich einem Test zu unterziehen oder haben sich seit dem letzten Test inzwischen infiziert, so dass die Dunkelziffer sehr viel höher anzusetzen ist. Viele der HIV-Infizierten hinterlassen nach ihrem Tod Kinder, die noch nicht für sich selbst sorgen können und denen durch Wegfall des Einkommens des verstorbenen Elternteils die Chance auf Bildung und somit auf Überleben ohne fremde Hilfe verwehrt bleibt. In den ländlichen Gebieten um Moshi sind ca. 8 Prozent aller Kinder vom Verlust eines oder beider Eltern betroffen. In den stadtnahen Gebieten sind es sogar 20 Prozent. HuYaMwi betreut zur Zeit ca. 2000 AIDS-Waisen in Mwika und den umliegenden Gemeinden. Die Anzahl steigt stetig an und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Die Anzahl der Ausbildungsplätze, die derzeit in der Werkstatt von Humpfrey zur Verfügung stehen, reichen bei weitem nicht mehr aus um die Nachfragen zu befriedigen. Vor allem fehlt es auch an Ausbildungsmöglichkeiten für Mädchen. Hier gibt es bei HuYaMwi nur das Patisserie (Bäckerei- und Kochprojekt). In folge dessen denken Samuel Mori und Humpfrey über eine Erweiterung des Mwika Vocational Training Centers (Humpfreys Werkstatt) nach. Eine Näherinnenklasse soll eingerichtet werden. Man hätte damit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Erstens müsste HuYaMwi keine Schuluniformen mehr teuer für die Waisen kaufen, die in Form von Schulgeld für weiterführende Schulen unterstützt wird, und zweitens wären dadurch mehr Ausbildungsplätze für Mädchen geschaffen.
Allerdings wären zur Umsetzung des neuen Projekts einige bauliche Veränderungen im MVTC nötig.
Die Schweißer, die zur Zeit noch im großen Klassenzimmer unterrichtet werden, müssten in einen der kleineren Räume, der zur Zeit nur zur Aufbewahrung von Werkzeug genutzt wird, umziehen. In diesem Raum werden dann größere Fenster fällig (genauso im Elektrikerklassenzimmer), da sonst nicht genügend Licht zum unterrichten vorhanden ist. Außerdem muss im Elektroklassenzimmer und im zukünftigen Schweißerklassenzimmer der Boden neu gemacht werden. Der ist nämlich total uneben und bröselig. Eine Tafel wird auch noch gebraucht genauso wie ein sicherer und abschließbarer Schuppen für das Werkzeug.
Im großen Klassenzimmer muss das Dach abgedichtet werden und es müssen Fensterscheiben eingesetzt und eine Decke eingezogen werden, damit Regen und Schmutz draußen bleiben. Dort sollen in Zukunft die Näherinnen untergebracht werden und dreckige Schuluniformen verkaufen sich nicht gut.
Und insgesamt hätten alle Räume dringend einen neuen Anstrich nötig.
Das alles kostet natürlich Geld und das fällt bekanntlich nicht von den Bäumen. Auch nicht bei HuYaMwi!!! Die Summe für den Umbau beläuft sich auf ca.1200 Euro und wir wollten all unsere Freunde, Verwandten und Bekannten um eine Spende zur Durchführung dieses Projektes bitten. Da wir noch mindestens bis Ende April hier in der Gegend sein wollen, können wir sehen was mit eurem Geld passiert und darauf achten dass es wirklich ankommt!!!

DANKE für eure Mithilfe!!!!

Spendenkonto:
Empfänger: Mission eine Welt Neuendettelsau
Konto-Nr. 1011111
BLZ 520 604 10 bei Evang. Kreditgenossenschaft Kassel
Verwendungszweck: Mwika Bible School „orphan program“

Bitte bei einer Überweisung eine kurze Nachricht an folgende E-mail Adresse, damit die Ankunft des Geldes leichter nachverfolgt werden kann.

samorikemi@yahoo.com

Wenn möglich, Korrespondenz in Englisch.

Noch als kleiner Ansporn...der letzte Schweißerkurs von Humpfrey, in dem auch Anselm 3 Monate unterrichtet hatte, schloss mit 80% Erfolgsrate ab und von 12 Jungs konnten 10 bereits eine Arbeitsstelle als Schweißer finden.

Eigendlich haetten wir euch gerne noch ein paar Bilder der Werkstatt in den Blog stellen wollen. Das Hochladen hat auch nach mehrmaligen Versuchen nicht geklappt. Vielleicht kommen sie noch nach....

Tansania – Mwika – Ausflug zum Lake Chala

Heute morgen holte uns Gilbert, ein Freund von Humpfrey, mit seinem alten Landrover ab und wir fuhren zusammen mit Humpfrey, seiner kleinen Tochter Annette und dem Hund Oskar zum ca. 30km entfernten Lake Chala.
Der fast kreisrunde, 87m tiefe Chalasee füllt eine ca. 2km große Caldera (eingestürzter Krater) aus und liegt direkt auf der Grenze zu Kenia. Er wird durch eine unterirdische Quelle gespeist, die vom Kilimanjaro kommt. Umgeben ist der tiefblau schimmernde Chala von einem bis zu 100m hohen Kraterrand. Ein kleiner steiler Pfad führt hinunter zum Ufer.
Einige Legenden ranken sich um den See. Es wird von unterirdischen Flüssen berichtet, die bis nach Mombasa fließen und Schwimmende sogartig nach unten ziehen können, auch die Sage von einem kleinen Ungeheuer kursiert...
Wenn man den diesen verwunschen wirkenden See sieht, kann man den Erzählungen der Einheimischen Glauben schenken...
Gilbert ist ein guter Führer und zeigte uns erst einmal einen herrlichen Aussichtspunkt über den See.
Dann ging es den steilen und wunderschönen Pfad hinab zum See...
Wären nicht fast ständig dickste Wolken um den Gipfel des Kilimanjaro, hätte man von hier einen grandiosen Blick auf diesen...somit konnten wir ihn heute wieder nur erahnen.
Am Ufer hielten sich einige einheimische Jungs auf, die mit Fischen beschäftigt waren...unter Humpfreys Prostest „very dangerous“, zogen wir unsere Badehosen an und genossen das herrlich kühle Wassers des Sees. Aufgrund der Erzählungen der Einheimischen, hielten wir uns aber lieber nur nahe des Ufers im Wasser auf und nachdem wir Humpfrey davon überzeugen konnten, dass es nicht gefährlich ist, in dem See zu baden, zog auch er seine Badehose an und Anselm gab ihm seine nächste Schwimmstunde. Hatten sogar extra unsere Luftmatratze und Schnorchel mitgenommen.
Auch Hund Oskar ging heute zum ersten Mal in seinem Leben schwimmen...nur etwas unfreiwillig mit meiner Mithilfe. Aber Hunde können ja von Haus aus schwimmen, was Humpfrey wiederum in großes Staunen versetzte.
Gilbert kümmerte sich derweil um das mitgebrachte Ziegenfleisch, dass er über einem Feuer mit Knoblauch und Ingwer herrlich anbriet und das wir dann alle zusammen, einschließlich Hund Oskar, direkt vom Spies verspeisten.
Da das ganze Ufer des Sees von großen Bäumen gesäumt ist, hatten wir einen herrlichen Schattenplatz, an dem wir es eine ganze Weile aushielten, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten.
Gilbert fuhr dann noch eine schöne Runde, um uns noch die Umgebung ein wenig zu zeigen und wir kehrten wieder in einem Gartenlokal ein und ließen den Tag gemütlich mit einem Bierchen ausklingen.
Hund Oskar hat sich heute gut gemacht. Er fuhr zum ersten Mal Auto, schwamm zum ersten Mal und machte überhaupt zum ersten Mal in seinem Leben einen Ausflug...überlegen schon, ob wir Humpfrey den Hund abquatschen und er unser Begleiter werden kann. Wollen erst mal sehen, wie sich Oskar macht, wenn wir ihn auf den ein oder anderen kleinen Ausflug im Dicken mitnehmen wollen.
Jetzt geht es erst mal zurück an die Küste nach Dar es Salaam, wo am Wochenende meine Mutter und Annika (eine gemeinsame Freundin von Anselm und mir aus GVS – Zeiten, die bereits vor drei Jahren mit uns in Tansania war) aus Deutschland ankommen werden.
Dann geht es erst mal gemeinsam für ca. zwei Wochen auf die Insel Sansibar...Badeurlaub pur...
Da wir unseren Dicken hier in Mwika bei Humpfrey stehen lassen und mit dem Bus fahren wollen, nehmen wir auch unseren Laptop nicht mit und so kann es gut sein, dass ihr wieder eine Weile auf die nächsten Beiträge warten müsst.





















Tansania – Mwika – Ausflug zum Ndoro Waterfall

Nachdem wir ein paar Tage gebraucht hatten, um uns von unseren verdorbenen Mägen wieder zu erholen, wurden wir wieder unternehmungslustiger.
Machten einen Ausflug per Dalla Dalla (das sind hier die Landestypischen Sammeltaxis...billigstes Fortbewegungsmittel und somit meist gnadenlos überladen und da die Fahrer sich ein Wettrennen um die meisten Kunden geben, ist auch der Fahrstil recht gewöhnungsbedürftig...) nach Moshi, um dort einige Besorgungen und Erledigungen zu tätigen. So fanden wir hier auch endlich wieder ein ATM Geldautomaten und konnten eine gute Internetverbindung nutzen.
Dann war es Zeit, die nähere Umgebung von Mwika zu erkunden.
Mit Humpfrey zusammen fuhren wir wieder per Dalla Dalla nach Marangu (ca. 13km von Mwika, über eine ziemlich mitgenommene unbefestigte Strasse, durch die ein fieser roter Staub aufgewirbelt wird und man dadurch eigentlich immer schmutzig ist).
Von dort ging es über kleine und teilweise sehr steile Wege hinunter zum Ndoro Waterfall. Eine Dschungelartige Landschaft tat sich auf...alles sehr grün und dicht bewachsen und dann der Wasserfall, der ca. 20-30m den Berg hinabstürzt. Ab in die Badehose und hinein in´s kühle nass. Humpfrey fand das ganze erst mal „very dangerous“...er kann nämlich, wie die meisten Einheimischen hier, nicht schwimmen.
Aber wir zeigten ihm dann, dass er bis fast zum Wasserfall hin stehen kann und gaben ihm eine kleine Schwimmstunde, wobei wir alle viel Spaß hatten. Als ich ihm dann zeigte, das Mensch, wenn er sich im Wasser auf den Rücken legt und ruhig weiter atmet, nicht untergehen kann, war er völlig von den Socken...er probierte es auch...leider konnte er sich vor lauter Aufregung nicht entspannen und ging jedes Mal unter...weitere Schwimmstunden werden also folgen müssen... 
Wir hatten einen herrlichen Tag und kehrten als Abschluss in Marangu, in eine typisch afrikanische Bar ein, um das gute Tasker Bier zu genießen.










Mittwoch, 7. Januar 2009

Kenia – Tansania – Mwika- Kilimanjaro

Von Watamu machten wir uns am 2. Januar 2009 dann doch endlich auf in Richtung Tansania/Mwika, wo uns Humpfrey, der Freund von Anselm, schon lange sehnsüchtig erwartete.
Hey, an dieser Stelle noch, an alle uns Lieben daheim, ein wundervolles neues Jahr 2009 !!!! Wir lieben euch alle und an Silvester haben wir euch, trotz herrlichem Urlaubsfeeling, vermisst!!!!
Fuhren von Watamu über Mombasa bis nach Voi, etwa 260km und nächtigten dort in einer Lodge, direkt am Tsavo East National Park.
Von dort ging es, über wieder eher schlechte Strassen und Pisten, bis zur tansanischen Grenze.
Leider ging es mir seit heute morgen nicht gut. Rücken – und Gliederschmerzen und ein allgemeines starkes Krankheitsgefühl machten mir auf dieser Strecke sehr zu schaffen. Anselm machte sich Sorgen um mich, da wir ja keine Anti-Malaria Pillen schlucken und uns die letzten Wochen in doch eher gefährlicheren Gebieten dafür aufgehalten hatten. Auch ich fing an, mir darüber Gedanken zu machen, da ich mich all zu elend fühlte und die äußere Hitze dies nur unterstützte. Somit musste Anselm, die, zum Glück, relativ unkomplizierten Grenzformalitäten zwischen Kenia und Tansania, Großteils alleine bewältigen...ich lag flach im Dicken...in Tansania angelangt, wurden die Strassen bis nach Marangu denen in Deutschland gerecht...den Kilimanjaro konnten wir bereits schon viele Kilometer vorher von Kenia aus erahnen. Leider versteckte sich der Gipfel, wie so meist, hinter vielen dicken Wolken.
Ab Marangu führte uns dann, eine mittlerweile ziemlich mitgenommene, unbefestigte Strasse bis in den Ort Mwika. Dort fuhr Anselm die, ihm noch gut in Erinnerung, Werkstatt von Humpfrey an.
Kaum hatten wir gehalten, kam dieser aus dem Tor gelaufen und begrüßte Anselm stürmisch und auf das herzlichste...“I can´t believe...i can´t believe!“, war erst mal alles, was er sagen konnte, als er uns und den Dicken sah...
Anselm hatte ihm, als er hier im Frühjahr 2006 bei Humpfrey in der Eisenwerkstatt sein 3Monatiges Praktikum für seine Arbeitserzieherausbildung machte, versprochen, dass er wieder kommen würde. Das er dieses mal nicht per Flieger, sondern über Landweg mit dem eigenen Fahrzeug kommen wolle, glaubte er ihm nicht so recht und umso erstaunter war er jetzt, unseren Dicken zu sehen.
Humpfrey stieg mit ein und leitete uns über kleine enge Pfade, die gerade noch genug Platz für den Dicken boten, den Berg hinauf zu seinem Haus. Dort wurden wir von einigen Familienmitgliedern sehr freundlich begrüßt. Anselm rangierte den Dicken rückwärts vor das Haus, wir übergaben unser Gastgeschenk (ein großer Korb voll mit Süßigkeiten und Obst) und wurden dann in das Haus gebeten, wo man uns gleich unser Zimmer zeigte...eine wundervolle Geste, dass sie uns ein ganzes Zimmer her gerichtet haben und zu verfügen stellen wollen. Umso schwerer war es dann, ihnen verständlich zu machen, dass wir auch hier weiterhin in unserem bequemen und sauberen Bett im Dicken schlafen werden. Im Wohnzimmer bot man uns dann Getränke an und Humpfrey erklärte uns, warum so viele Familienmitglieder anwesend seien. Zwei Tage vorher sei der Bruder seines Vaters mit über 80 Jahren gestorben. Dieser lebte nur ca. 15m den Berg weiter hoch und momentan würden die Vorbereitungen für die Beerdigung am Montag auf vollen Touren laufen. Wir sollten also eine afrikanische Beerdigung live miterleben.
Man hatte extra gekocht für uns und ich konnte kaum etwas essen, da es mir nicht besser ging, als heute morgen. Nach kurzer Zeit verabschiedete ich mich dann auch erst mal und verzog mit in den Dicken, wo ich sofort schlafen ging.
Den nächsten Tag verbrachte ich überwiegend im Bett. Da es mir im Laufe des Tages wieder besser ging, war zumindest klar, dass ich nicht an Malaria litt und nachdem Anselm sich dann auch über starke Magenschmerzen und Durchfall beklagte, war mir auch wieder klar, wo die Ursache unserer Pein lag...sind wieder unvorsichtig geworden und haben uns dazu hinreisen lassen, in Watamu an einem Strassenimbiss Hühnchen und Salat zu essen...wieder grober Fehler, den wir dieses Mal gleich einige Tage zu spüren bekommen sollten. Ich vermute irgendwas mit Amöben oder Salmonellen. Aber ich kenn mich zu wenig aus...Somit sind wir in den letzten Tagen eher sparsam mit Unternehmungen. Sahen uns ein wenig das bunte Treiben auf der langwierigen Beerdigung an, besuchten den farbenfrohen Markt in Mwika und freundeten und mit dem kleinen, wenige Monate alten, Hund Oskar an, den ich in einem kleinen Holzverschlag hinter dem Haus fand und wir Humprey dann erklärten, er können so einen jungen Hund nicht einfach Wochenlang einsperren. Nun kümmern wir uns ein wenig um ihn. Anselm reparierte unsere Räder und die Kinder hier haben nun einen riesigen Spaß, mit denen zu fahren, wobei ein Teil von ihnen noch gar nicht Fahren konnte und sie es erst lernen mussten. Hatten es aber erstaunlich schnell raus und erst als es dunkel wurde und Humpfrey sie aufforderte, ließen sie wieder von den Rädern ab.
Humpfrey lebt hier mit seiner Familie an einem wunderschönen idyllischen Plätzchen. Sie haben hier eine Art kleine Farm, mit drei Kühen, zwei Schweinen, einigen Hühnern, einem Gemüsegarten, viel Mais und noch viel mehr Bananenstauden um das Haus. Sie versorgen sich somit zum Grossteil auch selbst.
Hier ein paar Eindrücke der letzten Tage....