Mauretanien
– Rundfahrt über Aleg, Bogue, am Senegalfluss entlang über Rosso
und dem Diawling Nationalpark zur senegalesischen Grenze Diama
Jetzt
sind wir die letzten Tage einige Male recht problemlos durch die
Stadt Nouakchott gefahren und bleiben heute, wo wir sie verlassen
wollen, dermaßen im Verkehr stecken, dass NICHTS mehr geht. Sicher 1
½ Stunde kommen wir nur wenige Meter voran und das bei Temperaturen
deutlich über 35°....sehr mühselig. Irgendwann geht es endlich
weiter und wir fahren locker 15km bis wir die letzten Vororte von
Nouakchott hinter uns haben und nun gen Südost der R.N.3 in das
Landesinnere Richtung Aleg folgen.
Die
sogenannte Route de l´Espoir - die Straße der Hoffnung - ist die
wichtigste West–Ost Verbindung des Landes und führt über 1150km
bis Nema nahe der Grenze zu Mali.
Die
Straße geht meist geradeaus mit wenigen Kurven und führt uns durch
sanft hügeliges Gelände, das immer wieder von Sanddünen durchzogen
ist, die am Teer der Straße nagen.
Wir kommen durch zahllose
kleinere Ortschaften und es sind jede Menge Tiere an und auf der
Straße unterwegs. Wir sehen riesige Rinder - und Ziegenherden und
wunderschön gezeichnete Esel. Leider auch viel zu viel tote Tiere am
Straßenrand. Die Tiere laufen hier völlig frei und meist auch ohne
Hirte umher. Wir fragen uns schon, warum in einem armen Land wie
Mauretanien z.B. ein Esel, der sicher auch hier genug Geld kostet und
ja auch einen wirtschaftlichen Faktor hat, so fahrlässig frei herum
laufen darf. Tiere haben hier absolute Vorfahrt und wenn man eines
überfährt, muss man dafür bezahlen. Aber deswegen lasse ich meinen
gesunden Esel (der mir als weibliches Tier sicher einige Fohlen
bringt die ich verkaufen kann) doch nicht überfahren, oder ??? Und
was ist mit den Menschen, die bei einem Unfall mit einem Dromedar
(die Viecher sind ausgewachsen verdammt groß) zu schaden kommen???
Genug Autowracks liegen auch hier am Straßenrand herum. Wir können
nur den Kopf schütteln über soviel Verschwendung und es fällt uns
echt schwer, hier nicht den imaginären mahnenden Zeigefinger zu
heben...wir werden sehen, ob wir eine Antwort darauf bekommen.
Wir
finden in den goldgelben Sanddünen einen guten Platz für die Nacht
und erleben das erste Mal auf dieser Tour 40°+....bei nur noch 13%
Luftfeuchtigkeit und nun vermissen wir den Wind, den wir die letzten
Wochen an der Küste einige Male verflucht haben. ....puuuuuhhhh....
Wir trinken Literweise Wasser und machen heute nicht mehr viel.
Nachts kühlt es erst gegen morgens ab und so lassen wir alle
Schotten weit offen. Oskar liegt bei uns hinten, da wir auch die
Eingangstüre zur Kabine offen lassen. Nachts höre ich ihn irgend
wann tief knurren und bevor ich reagieren kann, rast Oskar raus und
ich höre einen Esel laut schreiend davon springen.
Uiiii...hoffentlich hat Oskar den nicht erwischt. Der Hund wird auf
dieser Tour immer mehr zum Superwatchdog. Sein Beschützerinstinkt
ist ausgeprägter denn je. Unserem Laster kann sich niemand unbemerkt
nähern. Und seit der Erfahrung in Spanien, wo man uns die
Outdoormöbel geklaut hat und wir nicht mehr sagen können, ob Oskar
gebellt hat oder nicht, weil er die letzten Nächte zuvor immer mal
wieder mit all den anderen Hunden um uns herum um die Wette bellte
und wir es mit Sicherheit in der entsprechenden Nacht einfach
ignoriert oder überhört haben, würde ich ein Bellen von ihm auch
nicht mehr überhören...guter Hund...aber bitte keine Esel beißen.
Die
Ortschaften, durch die wir kommen, haben ganz unterschiedliche
Gebäude. Teils sind es Lehm und Steinhäuser, teils einfache
Blechhütten, deren Dächer und Wände oftmals farbig bemalt sind.
Und dann wieder sind es Blechdächer, die auf Holzpfählen stehen und
deren Wände nur mit Stoffbahnen abgehängt sind. Wie halb Haus halb
Zelt. Die Dächer sind farbig bemalt und die Spitzen bunt und
aufwendig aus Holzschnitzereien gearbeitet. Das sieht sehr
interessant aus und wir fragen uns, ob das nun Wohnzelte sind oder
sie einen anderen Zweck erfüllen. Wir sind noch nicht dahinter
gekommen. Jeden Falls sind diese Blechdachzelte sicher nicht die
schlechteste Lösung mit ihren offenen Stoffwänden, weil da immer
schön der Wind durchziehen kann und ein wenig Abkühlung bei den
hohen Temperaturen hier bringen werden. Wir fahren hier durch
Nomadenland und sehen diese Blechdachzelte auch viel verlassen und
unbewohnt quasi ohne Stoffwände nur das Dach auf den Stelzen.
Vielleicht ziehen die Menschen dann von Platz zu Platz??? Wir würden
gerne mehr darüber erfahren.
In
Aleg kaufen wir nochmals Trinkwasser und Brot (unser Wasserverbrauch
steigt rapide bei den Temperaturen und der Trockenheit) und fahren
dann Richtung Süden, wo wir in Bogue auf den Senegal Fluss stoßen.
Dies ist die Grenze zwischen Mauretanien und dem Senegal und unserer
Weg führt uns ab hier direkt am Flusslauf entlang über Pisten gen
Westen. Ein Stück nördlicher würde auch eine neue Teerstraße nach
Rosso verlaufen, aber wir wollen jetzt mal wieder Pisten fahren und
hoffen dadurch mehr zu sehen.
Wir
folgen der recht guten Piste immer nahe oder teils auch auf dem Damm
des Senegal Flusses. Immer wieder haben wir dabei schöne Ausblicke
über den Flusslauf und das andere Ufer, dass immer viel grüner und
fruchtbarer aussieht, wie die mauretanische Seite, die sehr trocken
und karg wirkt. Wir durchfahren einige einfache Dörfer und immer
sind Ziegen, Rinder und auch einzelne Dromedare unterwegs.
Irgend
wann verlassen wir die Piste und fahren einige Meter weg von dieser
ins Gelände. Leider kommen wir wegen zu tief wachsenden Bäumen
nicht näher an den Fluss heran und suchen uns zwischen diesen einen
Stellplatz. Anselm ist nicht ganz fit heute und es ist zudem sehr
sehr heiß. Jim und ich wollen uns trotzdem die Umgebung ansehen und
laufen einfach drauf los in Richtung Fluss. Wir kommen an einem
wirklich ursprünglichen Dorf vorbei und die Kinder laufen uns
neugierig hinter her. Sie sprechen kein Französisch (ich auch nicht
;-) ), aber wir reden trotzdem alle durcheinander und verstehen uns
irgendwie. Am Schluss reichen wir uns einmal alle die Hände und
lachen uns dabei schier schepps. Wahrscheinlich kommt hier sonst nie
so locker flockig eine weiße Frau mit einem weißen Bub in Unterhose
vorbei. Unseren Weg säumen einige beeindruckende Termitenbauten.
Ganz in der Nähe des Lasters sehen wir dann eine ganze Kolonie von
Affen, die in den hohen Bäumen und auch auf dem Boden herum tollen.
Sie geben quitschende und fauchende Geräusche von sich und schimpfen
sicher über den uns begleitenden Oskar. Dieser macht 2-3 müde
Verfolgungsanläufe und entscheidet dann sicher, dass es erstens zu
heiß ist um herum zu rennen und zweitens die Viecher keine Bedrohung
dar stellen. In unserem Buch über Tiere Afrikas lesen wir, dass es
sich um eine Art der Meerkatzen handeln muss. Sie haben sicher einen
1 Meter langen Schwanz. Wir setzten uns auf unsere Stühle draußen
vor den Laster und beobachten das bunte Treiben. Die Affen waren bald
nur noch wenige Meter weg von uns. Die Kinder waren ganz aufgeregt
und sehr beeindruckt davon. Wir gönnen uns eine abkühlende
Felddusche und gehen bald schlafen.
Es bleibt auch nachts lange zu
heiß. Erst morgens kühlt es angenehm ab, um dann schon nach kurzer
Zeit wieder brüllend heiß zu werden. Das Thermometer im Laster
zeigt bis zu 45° an bei nur noch 8 – 12% Luftfeuchtigkeit. Das ist
krass. Der Hund frisst nicht mehr und die Kinder haben Nasenbluten.
Wir trinken wie die Irren Literweise Wasser und Anselm und ich kommen
sehr ins grübeln, was wir hier eigentlich tun. Wir liegen im
Lastwagen unter den Ventilatoren, über die wir nasse Tücher gehängt
haben und bewegen uns nicht mehr.
Am
nächsten Tag fahren wir weiter über die Piste. Die Landschaft
gefällt uns. Die Dörfer direkt am Flusslauf sehen gut aus. Einfache
aber saubere und ordentliche Lehmhäuser. Es wird Gemüse angebaut
und wir sehen sogar einige neuere Traktoren und Wasserpumpen, die das
Wasser aus dem Fluss auf die Gemüsefelder bringen. Die Tiere sehen
gut gefüttert und gesund aus. Den Menschen leben hier einfach aber
es scheint ihnen soweit ganz gut zu gehen. Die Bevölkerung ist
überwiegend schwarz.
Wir
erreichen die Teerstraße und sofort ist es wieder eher herunter
gekommen und voller Müll. Dafür sehen wir jetzt riesige bewässerte
Felder auf denen vermutlich Hirse und Reis angebaut wird. Diese
werden teilweise mit großen Maschinen bestellt und teilweise noch
von Hand.
Wir
kommen nach Rosso. Dies ist DER berühmt berüchtigte Grenzort in den
Senegal. Wir halten hier nur, um unsere Lebensmittelvorräte
aufzufüllen und merken sofort, die etwas aggressive und ablehnende
Stimmung in diesem dreckigen Kaff. Der Bäcker ignoriert uns einfach
mal und verkauft uns kein Brot. Arschloch. Sorry. Wir haben Mühe ein
wenig Gemüse zu finden zwischen den stinkenden und sandig vermüllten
Ständen und müssen uns mit ein paar überreifen Tomaten, Karotten
und einem Kürbis zufrieden geben. Die Melonenverkäuferin will erst
mal unverschämt viel für ihre Ware und die Schlepper wollen einfach
nicht glauben, dass wir hier und heute nicht zu ihren OPFERN zählen
werden. Wir sind genervt, es ist immer noch sehr heiß und uns läuft
der Schweiß. In einem Laden werden wir dann doch noch überraschend
freundlich und relativ gut sortiert bedient und können an einem
Wasserhahn unsere Kanister füllen.
Einige
Kilometer weiter finden wir unter einem Dattelpalmenhain einen guten
Platz für die Nacht und gönnen uns wieder eine kühlende und
säubernde Felddusche.
Tags darauf fahren wir noch einige Kilometer
gen Norden, bevor wir auf die recht neue und sehr gute Straße gen
Süden in Richtung mauretanischer Grenze bei Diama fahren. Kurz bevor
diese wieder auf die Piste übergeht, die sich am Senegal Fluss
entlang zieht, kommen wir durch einen kleinen Ort,in dem wir nochmal
Brot,Orangen und Handyguthaben erstehen können. Viel gibt es in den
kleinen Orten nicht mehr. Und vor allem frisches Obst und Gemüse ist
echt wenig bis gar nicht zu finden. An einem Brunnen füllen wir noch
mal alle Wasserreserven auf.
Die
Piste, die uns bald in den Diawling Nationalpark führt, ist ziemlich
abgefahren und man wird durch das Wellblech ordentlich
durchgeschüttelt. Ein Schild kündigt den Park an und dass man hier
unter anderem Warzenschweine sehen kann. Und siehe da, kurz darauf
sehen wir die ersten. Und bei denen bleibt es nicht. Ganze Rotten
überqueren die Straße. Sie sind nur meist zu schnell für die
Kamera. Und dann sehen wir ganze Heerscharen von Pelikanen. Und
einige andere Wasservögel, von denen ich aber keine Ahnung habe
welche das dann wären. Nur die tiefroten Flamingos, die es hier
geben soll, bekommen wir nicht zu sehen. Dafür sehen wir unsere
ersten kleineren Exemplare von Affenbrotbäumen....ich liebe diese
Bäume. Meist sieht man sie kahl und irgendwie sehen sie aus, als
hätte sie jemand mit der Krone in den Boden gerammt und die Wurzeln
strecken sich in die Luft. Völlig surreale Gebilde. Nicht wirklich
schön aber absolut faszinierend.
Wir
fahren irgendwann rechts ab auf eine Piste, die wieder weder auf
unserer Papierkarte noch bei Mapsme zu finden ist und fahren sie auf
gut Glück direkt bis an den Strand. Die Piste wird dabei
streckenweise so breit, dass ich das Gefühl habe, da muss doch noch
irgend etwas kommen, wenn man solch eine Piste mitten ins Nirgendwo
baut. Am Ende der Piste kommt der Strand und zwei riesige Schilder
kündigen das Bauvorhaben eines Kriegshafens / Multifunktionshafens
an. Na sauber. Mitten im Nationalpark. Und mitten im Nirgendwo. Wenn
das mal was bringt. Von Einheimischen erfahren wir später, dass der
Hafen vorwiegend zur Versorgung des Südens des Landes dienen soll,
da man bis jetzt eben alles aus Nouakchott herunter fahren müsse.
Dann wird die Piste durch den Park wohl auch geteert....das war´s
dann mit den wenigen wilden Tieren, die es hier noch gibt.
Wir
dürfen den schönen Strand noch so genießen, wie er ist. Und er ist
leider, wie die meisten anderen Strände in Mauretanien auch,
ziemlich vermüllt. Wir sammeln abends Treibholz und machen Feuer um
unseren Müll zu verbrennen und räumen dabei auch die Fläche direkt
um uns herum gründlich auf. Da uns der Strand gefällt und wir noch
ein wenig Zeit haben, bis unsere Versicherung im Senegal gültig ist,
bleiben wir ein paar Tage an dem Strand.
Die
Tage vergehen mit ausschlafen, Krabben jagen und wieder frei lassen,
im Spülsaum planschen (während Ebbe wurde dieser von einigen
einheimischen Autos als Autobahn benutzt und wir mussten ganz schön
aufpassen auf die vorbei rasenden Fahrzeuge), Muscheln sammeln (hier
gab es in rauen Mengen welche mit Loch, die sich super zum Auffädeln
eignen), Sandburgen bauen und haben die ein oder andere nette
Begegnung mit Einheimischen, die hier eben vorbei kommen, weil sie
den Ebbstrand zum Befahren nutzen, da die Piste im Landesinneren
ziemlich schlecht ist. Die meisten fahren von hier gen Norden in
Richtung Nouakchott. Drei Mauretanier setzten sich zu uns und kochen
Tee und unterhalten sich mit uns, bis die Ebbe einsetzt. Hier dürfen
wir auch Zeuge der hier so gepflegten Teezermonie werden.
Dann
helfen wir einem älteren Mauretanier seinen wirklich schrottreifen
Karren durch den Tiefsand auf den festen Ebbbsand zu manövrieren.
Als
uns nach fünf Tagen langsam Wasser und die frischen
Lebensmittelvorräte ausgehen, packen wir zusammen und beschließen
weiter gen Süden zu fahren um zu sehen, ob wir nicht in einem Dorf
noch mal Obst und Gemüse bekommen können. Auf der Fahrt sehen wir
nochmal einige Warzenschweine und sogar ein kleines Krokodil.
Dann
sehen wir ein Pannenauto mit deutschem Ausfuhrkennzeichen auf der
Piste stehen und daneben einen Landy mit Lageraufbau drum herum. Wir
halten, grüßen und unterhalten uns mit den deutschen und schweizer
Reisenden. Sie hatten hier eine Nacht Zwangspause wegen irgend einem
gebrochenen Teil. Eine bunt zusammen gewürfelte Truppe, die sich
gegenseitig aushilft.
Wir fanden es nett mal wieder andere Reisende
zu treffen und sich unterhalten zu können. Der Schweizer erzählte
ganz angetan von der Zebrabar im Senegal und das es eben kein Dorf
mehr gäbe vor der Grenze, wo wir noch etwas frische Lebensmittel
bekommen würden. Da heute jedoch Donnerstag ist und unsere
Versicherung erst ab Sonntag gilt für den Senegal und wir bereits
mehrfach von der sehr korrupten senegalesischen Straßenpolizei
gehört haben, scheuen wir uns, heute schon einzureisen. Die Truppe
kann das Pannenauto richten und macht sich auf den Weiterweg gen
Norden. Wir nun etwas unschlüssig was wir jetzt tun, stehen noch auf
der Piste, als ein Laster mit deutschem Kennzeichen stehen bleibt.
Der Fahrer, der seid 20 Jahren in Gambia lebt und diese Strecke schon
viele Male fuhr, meint wir sollen uns doch einfach noch eine weitere
Versicherung für 30Euro an der Grenze holen. Gesagt getan.
Und ganz
spontan beschließen wir, einfach noch heute Nachmittag in den
Senegal einzureisen und düsen die letzten ca. 30km zur Grenze. Kurz
zuvor werden noch 5000UM Parkgebühren kassiert (was wir in dem Fall
anstandslos zahlen, da wir immerhin einige Tage in diesem Park
zugebracht haben ;-) ) und dann sind wir schon an der Grenze. Nun ist
der spätere Nachmittag nicht unbedingt die beste Uhrzeit eine eher
berüchtigte afrikanische Grenze anzugehen. Wir waren nicht die
einzigen Europäer dort und schließen und einer 6köpfigen
französischen Familie und dem deutschen Lastwagenfahrer an.
Wir
zahlen ein paar Euros (insgesamt ca. 40Euro für beide Seiten der
Grenze zusammen und noch mal 30Euro für die weitere Versicherung)
und lassen uns durchschleusen, da wir keine Lust haben auf die hier
üblichen Machtspielchen. Dafür geht es wirklich schnell und in
knappen 2 Stunden sind wir durch. Nur wird unser Carnet de Passage an
der Grenze nicht abgestempelt. Aber dazu mehr später. Wir kommen auf
der guten Teerstraße schnell voran und schaffen die ca. 50km zu
Zebrabar unterhalb von St. Louis gerade so vor der Dunkelheit und
können sogar an einem kleineren Laden an der Straße noch schnell
ein paar Lebensmittel erhalten. Wir sind froh hier angekommen zu sein
und genießen noch ein leckeres Abendessen aus der guten
Zebrabarküche und werden von Martin (Besitzer und Grüner der
legendären Zebrabar, die es bereits seid 20Jahren gibt) und seiner
Familie sehr herzlich willkommen geheißen.
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