Da
wir in den letzten drei Wochen in Mauretanien nur sehr schlechte
Internetverbindung mit unseren dort lokalen SIM Karten hatten, kommen
die nächsten Blogbeiträge etwas zeitverzögert....Wir sind nämlich
bereits im Senegal bei St. Louis in der Zebrabar....
Aber
dafür hatte ich jede Menge Zeit und Muse die Texte zu verfassen.
Wir
haben es sogar ein wenig genossen „Internetfreie Zeit“ zu haben
und waren trotzdem froh, wenigstens über WhatsApp mehr oder weniger
Kontakt nach hause haben zu können, was das ein oder andere Mal
sogar sehr hilfreich war, wie ihr lesen werdet können....los
geht’s...
Bevor
wir weiter fahren, statten wir dem Campingplatz in Dakhla noch einen
kurzen weiteren Besuch ab zum Wasser auffüllen, duschen und nochmals
Wäsche waschen, was ich ab hier von Hand mache, da Waschmaschinen ab
jetzt eher zur Seltenheit werden.
Im
Ort kopieren wir nochmals einen ganzen Schwung Fiche für Mauretanien
und decken uns mit letzten Vorräten ein.
Wir
fahren weiter gen Süden. Sammeln noch einen Österreicher auf, der
per Daumen gen Südafrika unterwegs ist und sind guter Dinge als es
plötzlich seltsam kracht am Laster und wir einige Sekunden brauchen
um zu realisieren,was da gerade passiert ist. Der starke permanente
Wind hier hat unsere Dachluke herunter gerissen und auf die Fahrspur
krachen lassen. Scheiße. Die war wohl auch irgendwie nicht richtig
geschlossen gewesen. Unser Glück im Unglück war, dass keine Autos
hinter uns waren, die die Dachluke hätten abbekommen können oder
darüber gefahren wären. Die Dachluke blieb insgesamt ganz. Nur die
Verriegelung war abgerissen und der Rahmen an einer Kante arg
verschrammt. Schnell war klar, wir drehen noch mal um und fahren die
ca. 100km zurück nach Dakhla und müssen sehen, wie wir die Luke
repariert bekommen. Wir wir ja nun wissen, regnet es auch in der
Wüste zuweilen sehr stark und da wäre so ein riesiges Loch in der
Decke direkt über den Betten recht unvorteilhaft.
Die
Laune sinkt in Richtung Nullgrenze. Anselm ist ziemlich genervt von
der gesamten Situation. Er ärgert sich, dass so wenig Platz im
Laster blieb für mehr Material zum Reparieren diverser Dinge und ich
habe große Mühe die Stimmung auszuhalten und gebe mir alle Mühe
ihn wieder positiv zu stimmen. Da ich weiß, dass Anselm in der Regel
IMMER eine Lösung für Probleme am und im Laster findet und es
manchmal einfach nur ein bisserl Zeit braucht, weiß ich, dass es
auch dieses Mal einen Ausweg gibt und lasse ihn in Ruhe.
Wir
fahren wieder den Campingplatz an, da es dort auch halbwegs
Windgeschützt ist und Anselm kann am nächsten Morgen die Luke so
richten, dass sie vermutlich dicht sein wird und nicht mehr weg
fliegen wird. Nur öffnen können wir sie so vorerst nicht mehr. Und
das, wo die richtig heißen Länder erst kommen und wir sie sicher
dringend brauchen werden. Wir bestellen bei meiner Mutter, die in
einigen Wochen in den Senegal kommen und uns besuchen wird, ein paar
nötige Ersatzteile, um die Luke dann wieder voll funktionstüchtig
zu machen.
Dann
machen wir uns erneut auf die letzten ca. 360km gen mauretanischer
Grenze durch die Westsahara.
Dabei
haben wir noch mal einen fantastischen wilden Stellplatz am Meer, wo
an einer Art Cap die Wellen aus zwei Richtungen kamen und der starke
Gegenwind die Wellen in der Luft verwehte. Das sah klasse aus.
Die
letzte Nacht in Marokko verbrachten wir direkt an der Grenze auf dem
Parkplatz vor einem einfachen Hotel.
Irgendwie
war die allgemeine Stimmung immer noch recht angespannt.
Anselm
offenbarte mir, dass er gerade eher reisemüde, angestrengt und
ziemlich enttäuscht darüber sei, dass wir die Wüstenroute in
Mauretanien ohne Mitfahrer nicht fahren können. Ein wenig reisemüde
und angestrengt bin auch ich. Sind wir doch die letzten Wochen wieder
überwiegend gefahren und bis auf wenige Tage war keine längere
Pause mehr dabei. Ich denke zudem kam noch die gewisse Anspannung vor
der ersten richtigen Grenze dazu. Die Stimmung blieb auf Null und wir
diskutierten bis spät in die Nacht, wie wir nun weiter vor gehen
sollen und einigten uns darauf, morgen erst mal nur bis in die
nächste Stadt Nouadhibou zu fahren und dann weiter zu entscheiden.
Auf jeden Fall haben wir eine längere Pause an einem schönen Platz
nötig.
Zu
allem Überfluss hat sich heute Nachmittag auch noch unser Taplet
verabschiedet. Mit diesem haben wir vor allem mit OryxMaps (sehr zu
empfehlen für Pisten und Offroad Navigation und zudem for free)
navigiert und die Kids auch mal mit allerlei Filmchen beim Fahren
unterhalten. Super. Leider haben wir es verpasst, die passende Karte
für Mauretanien auf das Handy runter zu laden und so müssen wir
Mauretanien mit MapsMe befahren, das sich bisher nur für die
Stadtnavigation bewährt hat.
Unsere
Papierkarte ist nicht besonders genau und zudem veraltet, wie wir
bald feststellen. Viele Straßen sind noch als Pisten verzeichnet
oder gar nicht eingezeichnet.
Wir
werden OryxMaps in den folgenden Wochen schmerzlich vermissen und
finden einige Stellen nur per Zufall.
Am
nächsten Morgen gingen wir dann verhältnismäßig entspannt die
Grenze an.
Unsere
Ausreisestempel waren schnell im Pass. Dann mussten wir ein wenig
warten, bis wir durch den Scanner fahren durften und die Papiere für
den Laster fertig waren. Nochmal durch eine Kontrolle, in der alle
Papiere und Pässe noch einmal gesichtet wurden und wir waren im
Niemandsland.
Über
das hatten wir so einige Schauermärchen gehört. Tatsächlich stehen
auf marokkanischer Seite am Ende der Teerstraße einige weiße UN
Fahrzeuge und beobachten die andere Seite. Der mauretanische
Grenzposten ist in Sichtweite. Nun folgt man den deutlich
ausgefahrenen Spuren und oder hängt sich direkt an eines der
zahlreichen einheimischen Fahrzeuge und fährt über die holprige
Piste ca. 2-3 Kilometer. Dann muss man sich keinerlei Gedanken um das
angeblich noch stark verminte Umfeld der Grenze machen.
Am
mauretanischen Grenzposten wird man sogleich von einigen Schleppern,
die teilweise schon im Niemandsland versuchen einen abzufangen, in
Beschlag genommen. Wir hatten uns im Vorfeld darauf geeinigt, nur im
Notfall auf einen solchen zurück zu greifen und die
Grenzformalitäten erst einmal alleine anzugehen. Wir ignorieren die
Jungs und schicken die hartnäckigeren weg. Wir hatten uns schlau
gemacht und wissen auf was wir achten müssen. Anselm fährt in das
Gelände hinein und parkt den Laster. Er macht sich alleine an den
Grenzmarathon und ich warte mit den Kindern im Lastwagen. Zuerst muss
Anselm zur Polizeistation. Dort werden Pässe und Fahrzeugpapiere
kontrolliert und nach Lust und Laune die Fahrzeuge auch durchsucht
nach Alkohol und anderen Dingen. Für unseren Laster interessiert
sich hier und heute niemand.
So können wir alle zusammen sogleich
zum nächsten Gebäude, um unsere Visa zu bekommen. Dort müssen wir
ein wenig warten und hier ist unsere größte Herausforderung, Maya
und Jim, unter den gestrengen Augen der Beamten, in Schach zu halten.
Dann sind wir dran und von allen werden biometrische Bilder gemacht
und von mir und Anselm die Fingerabdrücke digital abgenommen. 55Euro
pro Nase und dann haben wir alle ein 30Tage Visa in den Pässen.
Klasse.
Auf weiter geht’s. Das läuft ja geradezu unheimlich gut.
Nun brauchen wir noch die Ehrenerklärung für den Laster. Hier ist
es wichtig darauf zu achten, dass diese auch für 30Tage gültig ist.
Kein Problem. Bekommen wir. Diese lässt sich dann allerdings statt
der 100DH oder 10Euro (wie bei der Kohlbach im Reiseführer
angegeben), nur in Ouguiya (UM) bezahlen. Und die haben wir noch
nicht. Einer der Schlepper, der Anselm an den Fersen klebte, übernahm
dies und wir gaben ihm dafür unsere letzten Dirham.
Als
letztes kam nochmals eine Polizeistation, die unsere Reiseroute
wissen will und noch einmal alle Papiere kontrolliert und mit den
Fingerabdrücken vergleicht. Und dann sind wir schon durch....
Hääää?????
Und deswegen haben wir uns Gedanken gemacht???? Knappe 3 Stunden für
Aus – und Einreise völlig ohne Schlepper (gut... bis auf das
Bezahlen der Ehrenerklärung). Für eine afrikanische Grenze kein
schlechter Schnitt.
Wir
sind erleichtert und beschwingt und machen uns auf den Weg nach
Nouadhibou. Dabei passieren wir nach wenigen Kilometern die Zuggleise
des schwersten Zuges der Welt. Den Erzzug aus dem 700km entfernten
Zouerate kommend, der das Erz nach Nouadhibou bringt, von wo es dann
auf Schiffe verladen wird. Ein französisches Wohnmobil kommt uns
entgegen und stoppt auf unserer Höhe. Das ältere Ehepaar informiert
uns darüber, dass der Zug in wenigen Minuten hier vorbei kommen
soll. HAHA...was für ein Glück. Das lassen wir uns natürlich nicht
entgehen und positionieren uns günstig. Bevor man ihn sieht, kann
man ihn spüren. Die Erde vibriert. Und dann kommt er und wird von
zwei großen Dieselloks gezogen.122 Waggons schleppen diese voll mit
Erz. WOW....Wir sind alle beeindruckt und vor allem für Jim ist das
ein echtes Highlight. Auf den 50km bis Nouadhibou überholen wir den
Zug und können ihn so nochmals sehen.
Hier
wird auch der Sinn des Fiche klar. Auf der Strecke von der Grenze bis
in die Stadt verpulvern wir sicher gleich 5 von denen an jedem
Checkpoint. Oh man. Welche Papierverschwendung. Aber die Kontrollen
bleiben überwiegend harmlos und die Beamten sind nach einigen Worten
und dem Begutachten des Fiche zufrieden und winken uns weiter. Wenn
die Beamten jedes Mal alle Daten von Hand abschreiben müssten, wäre
dies ein recht zähes und langwieriges Unterfangen.
Nouadhibou
(ehemals Port Etienne) liegt (ähnlich wie Dakhla) auf einer
Halbinsel am nördlichen Ende der Bucht von Levrier. Es ist die
zweitgrößte Stadt des Landes mit etwa 100.000 Einwohnern und wurde
1905 gegründet.
Hier
ist der Endpunkt der 700km langen Eisenbahnlinie, die das bei
Zouerate abgebaute Eisenerz zur Verschiffung bringt. Wichtig ist der
Hafen aber auch für die Fischindustrie.
Beim
Einfahren in die Stadt fällt der krasse Unterschied zu Marokko
sofort auf.
Nouadhibou besteht fast nur aus einfachen flachen Häusern
und ein richtiges Stadtzentrum gibt es nicht. Alles wirkt irgendwie
unfertig oder schon wieder zerfallen. Das kann man teilweise gar
nicht erkennen. Viel Müll und Unrat liegt herum und es gibt keine
großen Ladengeschäfte von bekannten Anbietern wie in Marokko. Viele
kleinere und größere Läden bieten dann aber doch soweit alles für
den täglichen Bedarf an, auch wenn das Angebot nicht so umfangreich
ist wie wir es aus Marokko gewohnt waren. Zudem ist es deutlich
teurer.
Wir
nutzen die erste Bank mit Geldautomat, die wir sehen und ziehen
soviel Ouguiya wie wir bekommen können, da wir gelesen haben, dass
es nicht allzu viele ATMs geben soll, die Visa Karten akzeptieren
oder überhaupt funktionieren. Diese Maßnahme wird sich noch als
richtig herausstellen, da wir in der Hauptstadt Nouakchott, zwei
Wochen später, an mehreren Bankautomaten kein Geld bekommen und
daher Euros wechseln müssen.
Uns
fallen zudem die vielen vielen Mercedes 190 auf, die hier vor allem
als Taxi aber auch als Privatautos herum fahren und einige so fertig
aussehen, dass wir gar nicht glauben können, dass die noch fahren.
Da wir auch schon ein solch tolles Gefährt daheim fahren durften,
wissen wir wie klasse die sind und wahrscheinlich kurvt auch der
unsere hier irgendwo herum und fährt noch mal 20 Jahre. Es sind
deutlich weniger Neuwägen als im Nachbarland auf den Straßen und
wenn dann sind das überwiegend Toyota Hilux Pickups.
Wir
fahren die Auberge/Campingplatz Baie de Levrier an. Ein eher kleiner
aber sehr zentral gelegener Platz. Mit unserem Laster passen wir
gerade so durch das Hoftor hindurch und parken unter einem riesigen
Baum, der Schatten spendet. Der Platz ist einfach aber schön
gestaltet und kostet uns 5000UM (ca. 12,50Euro) die Nacht, was sich
als der Normalpreis für Camping im Land herausstellen wird und so
auch etwas teurer ist als in Marokko mit meist weniger Angebot
dafür. Die sanitären Anlagen sind einfach aber halbwegs sauber.
Warmwasser gibt es nicht. So machen wir uns selber Warmwasser für
die Kinder und mich und Anselm stört eine kalte Dusche bei den
mittlerweile doch wärmeren Temperaturen nicht. Leider wird sich die
zentrale Lage durch den nächtlichen Lärmpegel der nahen Straße und
Moschee etwas rächen. Wir sind nachts keinen Lärm mehr gewohnt und
hatten oft absolute Stille in den letzten Wochen.....oder das
dröhnende Rauschen des Atlantiks.
Wir
besorgen uns direkt neben dem Campingplatz eine
KFZ-Haftplichtversicherung für den Laster und zahlen hierfür knappe
100Euro für 30Tage. Zudem erstehen wir zwei lokale SIM Karten für
unsere Handys. Leider ist die Internetverbindung so schlecht, dass
selten mehr als WhatsApp funktioniert. Aber damit haben wir immerhin
mehr oder weniger eine Kontaktmöglichkeit nachhause.
Wir
machen einen Spaziergang in die Umgebung, gehen in einem kleinen
lokalen Restaurant lecker Hirse mit Gemüse und Fisch essen und
schlendern durch die Straßen. Diese sind hier voller Müll und Dreck
und ungläubig sehen wir Gemüse und Fischhändler, deren Ware vor
sich hin schimmelt und verrottet. Kauft das allen ernstes noch
jemand??? Wir sind froh, als wir Stände finden, deren Ware noch
frisch aussieht und erstehen dort Obst, Gemüse und Eier. Nur dem
Fleisch trauen wir hier nicht mehr über den Weg.
Dann
machen wir noch einen Spaziergang zum Fischerhafen der Stadt. Doch
irgendwie ist der ganze Weg dorthin und der Hafen selbst dermaßen
vermüllt, dreckig, stinkend und herunter gekommen, dass wir nicht
wirklich Gefallen daran finden. Die Menschen sind freundlich und
zeigen uns den Weg. Aber zu sehen gibt es dann nicht wirklich etwas.
Es soll hier einen riesigen Schiffsfriedhof geben am Hafen und weiter
draußen in der Bucht. Wir bekommen jedoch keine Wracks zu Gesicht
und und wollen wieder vor Einbruch der Dunkelheit am Campingplatz
sein.
Eigentlich
wollten wir ja Pause machen. Aber der Platz eignet sich hierfür
nicht wirklich. Wir können Oskar nicht frei laufen lassen und
außerhalb des Geländes natürlich auch nicht, wegen dem
Straßenverkehr. Oskar kann eigentlich nicht an der Leine kacken und
so müssen wir in einer Nacht mehrmals raus mit ihm bis es gelingt.
Zudem ist es zu laut nachts für uns und zu langweilig für Jim. Maya
zahnt wieder wie bolle und hält uns eine Nacht lang wach.
Puuuuhhhh...Unsere Nerven. Okay. Dann weiter und nach einem besseren
Platz sehen für eine Pause.
Übrigens
konnten wir auf dem Camping Baie de Levrier nicht wirklich unser
Brauchwasser auffüllen. Das sah der Besitzer nicht gerne und wies
uns darauf hin, dass wir dies bei der örtlichen Polizeistation
kostenlos tun könnten. Da wir noch recht voll waren, probierten wir
dies nicht aus und füllten die leeren Kanister später auf der
Strecke gen Süden an einer Art Raststätte wieder auf. Solange man
nicht hunderte von Liter sondern mal 60-80 Liter nachfüllt, konnten
wir dies fast immer problemlos tun. Unsere Kanister waren dabei immer
sehr von Vorteil.
FAZIT
zu MAROKKO:
Marokko
hat uns sehr sehr gut gefallen. Daher haben wir ja auch die drei
Monate, die man pro Visa im Land sein darf, fast komplett ausgenutzt.
Dieses
Land bietet soviel, dass drei Monate bei weitem nicht ausreichen, um
alles zu sehen.
Man
kann fantastische, abwechslungsreiche und wilde unberührte Natur
erleben, tolle Offroadtouren durch Sand und Stein fahren und wenn man
will so ziemlich jeder Sportart nachgehen. Man hat auf der einen
Seite die Berge und Täler, die Wüste und die wilde Küste des
Atlantiks und die etwas sanftere Mittelmeerküste im Norden. Und auf
der anderen Seite hat man die vielen größeren und kleineren Städte,
die alles bieten, was man braucht um sich zu versorgen und zudem sehr
viel Kultur und Geschichte vorweisen können. Die Menschen sind
überwiegend freundlich und hilfsbereit und machen es einem nicht
schwer, sie und ihr wunderschönes Land zu mögen. Es gibt jede Menge
einfache bis bessere Campingplätze, die alles bieten für den
reisenden Camper und wir sind uns einig, dass Marokko ein sehr
Familienfreundliches Reiseland ist. Zudem kann man fast überall
kleinere einfachere oder auch größere und schickere Restaurants
finden, die eigentlich immer gutes leckeres und oftmals günstiges
Essen auf den Tisch zaubern.
Ganz
klar, wir kommen super gerne wieder....
Reiseführerempfehlung:
Wir
fanden den aktuellen Lonley Planet über Marokko sehr ausführlich
und nutzten zudem die aktuelle Ausgabe von Edith Kohlbach
Campingführer Marokko – Mauretanien und von der Womo – Reihe den
Marokko Führer. Die Karte vom Reiseknowhow bot einen guten Überblick
der Straßen und Orte. Für die genauere Navigation nutzten wir dann
aber doch per Taplet Oryx Maps und Mapsme.
Für
unseren nächsten Aufenthalt in Marokko (Fahrt gen Norden ;-) freu
freu freu) haben wir uns von anderen Reisenden die super aktuelle
Ausgabe von August 2016 Marokko / Därr vom Reiseknowhow und den
Offroadführer der Pistenkuh über Marokko empfehlen lassen. .
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