Samstag, 18. März 2017

Marokko – Dakhla – Grenze Mauretanien – Nouadhibou

Da wir in den letzten drei Wochen in Mauretanien nur sehr schlechte Internetverbindung mit unseren dort lokalen SIM Karten hatten, kommen die nächsten Blogbeiträge etwas zeitverzögert....Wir sind nämlich bereits im Senegal bei St. Louis in der Zebrabar....
Aber dafür hatte ich jede Menge Zeit und Muse die Texte zu verfassen.
Wir haben es sogar ein wenig genossen „Internetfreie Zeit“ zu haben und waren trotzdem froh, wenigstens über WhatsApp mehr oder weniger Kontakt nach hause haben zu können, was das ein oder andere Mal sogar sehr hilfreich war, wie ihr lesen werdet können....los geht’s...


Bevor wir weiter fahren, statten wir dem Campingplatz in Dakhla noch einen kurzen weiteren Besuch ab zum Wasser auffüllen, duschen und nochmals Wäsche waschen, was ich ab hier von Hand mache, da Waschmaschinen ab jetzt eher zur Seltenheit werden.
Im Ort kopieren wir nochmals einen ganzen Schwung Fiche für Mauretanien und decken uns mit letzten Vorräten ein.
Wir fahren weiter gen Süden. Sammeln noch einen Österreicher auf, der per Daumen gen Südafrika unterwegs ist und sind guter Dinge als es plötzlich seltsam kracht am Laster und wir einige Sekunden brauchen um zu realisieren,was da gerade passiert ist. Der starke permanente Wind hier hat unsere Dachluke herunter gerissen und auf die Fahrspur krachen lassen. Scheiße. Die war wohl auch irgendwie nicht richtig geschlossen gewesen. Unser Glück im Unglück war, dass keine Autos hinter uns waren, die die Dachluke hätten abbekommen können oder darüber gefahren wären. Die Dachluke blieb insgesamt ganz. Nur die Verriegelung war abgerissen und der Rahmen an einer Kante arg verschrammt. Schnell war klar, wir drehen noch mal um und fahren die ca. 100km zurück nach Dakhla und müssen sehen, wie wir die Luke repariert bekommen. Wir wir ja nun wissen, regnet es auch in der Wüste zuweilen sehr stark und da wäre so ein riesiges Loch in der Decke direkt über den Betten recht unvorteilhaft.

Die Laune sinkt in Richtung Nullgrenze. Anselm ist ziemlich genervt von der gesamten Situation. Er ärgert sich, dass so wenig Platz im Laster blieb für mehr Material zum Reparieren diverser Dinge und ich habe große Mühe die Stimmung auszuhalten und gebe mir alle Mühe ihn wieder positiv zu stimmen. Da ich weiß, dass Anselm in der Regel IMMER eine Lösung für Probleme am und im Laster findet und es manchmal einfach nur ein bisserl Zeit braucht, weiß ich, dass es auch dieses Mal einen Ausweg gibt und lasse ihn in Ruhe.
Wir fahren wieder den Campingplatz an, da es dort auch halbwegs Windgeschützt ist und Anselm kann am nächsten Morgen die Luke so richten, dass sie vermutlich dicht sein wird und nicht mehr weg fliegen wird. Nur öffnen können wir sie so vorerst nicht mehr. Und das, wo die richtig heißen Länder erst kommen und wir sie sicher dringend brauchen werden. Wir bestellen bei meiner Mutter, die in einigen Wochen in den Senegal kommen und uns besuchen wird, ein paar nötige Ersatzteile, um die Luke dann wieder voll funktionstüchtig zu machen.







Dann machen wir uns erneut auf die letzten ca. 360km gen mauretanischer Grenze durch die Westsahara.
Dabei haben wir noch mal einen fantastischen wilden Stellplatz am Meer, wo an einer Art Cap die Wellen aus zwei Richtungen kamen und der starke Gegenwind die Wellen in der Luft verwehte. Das sah klasse aus.



















Die letzte Nacht in Marokko verbrachten wir direkt an der Grenze auf dem Parkplatz vor einem einfachen Hotel.

Irgendwie war die allgemeine Stimmung immer noch recht angespannt.
Anselm offenbarte mir, dass er gerade eher reisemüde, angestrengt und ziemlich enttäuscht darüber sei, dass wir die Wüstenroute in Mauretanien ohne Mitfahrer nicht fahren können. Ein wenig reisemüde und angestrengt bin auch ich. Sind wir doch die letzten Wochen wieder überwiegend gefahren und bis auf wenige Tage war keine längere Pause mehr dabei. Ich denke zudem kam noch die gewisse Anspannung vor der ersten richtigen Grenze dazu. Die Stimmung blieb auf Null und wir diskutierten bis spät in die Nacht, wie wir nun weiter vor gehen sollen und einigten uns darauf, morgen erst mal nur bis in die nächste Stadt Nouadhibou zu fahren und dann weiter zu entscheiden. Auf jeden Fall haben wir eine längere Pause an einem schönen Platz nötig.

Zu allem Überfluss hat sich heute Nachmittag auch noch unser Taplet verabschiedet. Mit diesem haben wir vor allem mit OryxMaps (sehr zu empfehlen für Pisten und Offroad Navigation und zudem for free) navigiert und die Kids auch mal mit allerlei Filmchen beim Fahren unterhalten. Super. Leider haben wir es verpasst, die passende Karte für Mauretanien auf das Handy runter zu laden und so müssen wir Mauretanien mit MapsMe befahren, das sich bisher nur für die Stadtnavigation bewährt hat.
Unsere Papierkarte ist nicht besonders genau und zudem veraltet, wie wir bald feststellen. Viele Straßen sind noch als Pisten verzeichnet oder gar nicht eingezeichnet.
Wir werden OryxMaps in den folgenden Wochen schmerzlich vermissen und finden einige Stellen nur per Zufall.


Am nächsten Morgen gingen wir dann verhältnismäßig entspannt die Grenze an.
Unsere Ausreisestempel waren schnell im Pass. Dann mussten wir ein wenig warten, bis wir durch den Scanner fahren durften und die Papiere für den Laster fertig waren. Nochmal durch eine Kontrolle, in der alle Papiere und Pässe noch einmal gesichtet wurden und wir waren im Niemandsland.
Über das hatten wir so einige Schauermärchen gehört. Tatsächlich stehen auf marokkanischer Seite am Ende der Teerstraße einige weiße UN Fahrzeuge und beobachten die andere Seite. Der mauretanische Grenzposten ist in Sichtweite. Nun folgt man den deutlich ausgefahrenen Spuren und oder hängt sich direkt an eines der zahlreichen einheimischen Fahrzeuge und fährt über die holprige Piste ca. 2-3 Kilometer. Dann muss man sich keinerlei Gedanken um das angeblich noch stark verminte Umfeld der Grenze machen.


Am mauretanischen Grenzposten wird man sogleich von einigen Schleppern, die teilweise schon im Niemandsland versuchen einen abzufangen, in Beschlag genommen. Wir hatten uns im Vorfeld darauf geeinigt, nur im Notfall auf einen solchen zurück zu greifen und die Grenzformalitäten erst einmal alleine anzugehen. Wir ignorieren die Jungs und schicken die hartnäckigeren weg. Wir hatten uns schlau gemacht und wissen auf was wir achten müssen. Anselm fährt in das Gelände hinein und parkt den Laster. Er macht sich alleine an den Grenzmarathon und ich warte mit den Kindern im Lastwagen. Zuerst muss Anselm zur Polizeistation. Dort werden Pässe und Fahrzeugpapiere kontrolliert und nach Lust und Laune die Fahrzeuge auch durchsucht nach Alkohol und anderen Dingen. Für unseren Laster interessiert sich hier und heute niemand. 
So können wir alle zusammen sogleich zum nächsten Gebäude, um unsere Visa zu bekommen. Dort müssen wir ein wenig warten und hier ist unsere größte Herausforderung, Maya und Jim, unter den gestrengen Augen der Beamten, in Schach zu halten. Dann sind wir dran und von allen werden biometrische Bilder gemacht und von mir und Anselm die Fingerabdrücke digital abgenommen. 55Euro pro Nase und dann haben wir alle ein 30Tage Visa in den Pässen. Klasse. 
Auf weiter geht’s. Das läuft ja geradezu unheimlich gut. Nun brauchen wir noch die Ehrenerklärung für den Laster. Hier ist es wichtig darauf zu achten, dass diese auch für 30Tage gültig ist. Kein Problem. Bekommen wir. Diese lässt sich dann allerdings statt der 100DH oder 10Euro (wie bei der Kohlbach im Reiseführer angegeben), nur in Ouguiya (UM) bezahlen. Und die haben wir noch nicht. Einer der Schlepper, der Anselm an den Fersen klebte, übernahm dies und wir gaben ihm dafür unsere letzten Dirham.

Als letztes kam nochmals eine Polizeistation, die unsere Reiseroute wissen will und noch einmal alle Papiere kontrolliert und mit den Fingerabdrücken vergleicht. Und dann sind wir schon durch....

Hääää????? Und deswegen haben wir uns Gedanken gemacht???? Knappe 3 Stunden für Aus – und Einreise völlig ohne Schlepper (gut... bis auf das Bezahlen der Ehrenerklärung). Für eine afrikanische Grenze kein schlechter Schnitt.

Wir sind erleichtert und beschwingt und machen uns auf den Weg nach Nouadhibou. Dabei passieren wir nach wenigen Kilometern die Zuggleise des schwersten Zuges der Welt. Den Erzzug aus dem 700km entfernten Zouerate kommend, der das Erz nach Nouadhibou bringt, von wo es dann auf Schiffe verladen wird. Ein französisches Wohnmobil kommt uns entgegen und stoppt auf unserer Höhe. Das ältere Ehepaar informiert uns darüber, dass der Zug in wenigen Minuten hier vorbei kommen soll. HAHA...was für ein Glück. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen und positionieren uns günstig. Bevor man ihn sieht, kann man ihn spüren. Die Erde vibriert. Und dann kommt er und wird von zwei großen Dieselloks gezogen.122 Waggons schleppen diese voll mit Erz. WOW....Wir sind alle beeindruckt und vor allem für Jim ist das ein echtes Highlight. Auf den 50km bis Nouadhibou überholen wir den Zug und können ihn so nochmals sehen.








Hier wird auch der Sinn des Fiche klar. Auf der Strecke von der Grenze bis in die Stadt verpulvern wir sicher gleich 5 von denen an jedem Checkpoint. Oh man. Welche Papierverschwendung. Aber die Kontrollen bleiben überwiegend harmlos und die Beamten sind nach einigen Worten und dem Begutachten des Fiche zufrieden und winken uns weiter. Wenn die Beamten jedes Mal alle Daten von Hand abschreiben müssten, wäre dies ein recht zähes und langwieriges Unterfangen.

Nouadhibou (ehemals Port Etienne) liegt (ähnlich wie Dakhla) auf einer Halbinsel am nördlichen Ende der Bucht von Levrier. Es ist die zweitgrößte Stadt des Landes mit etwa 100.000 Einwohnern und wurde 1905 gegründet.
Hier ist der Endpunkt der 700km langen Eisenbahnlinie, die das bei Zouerate abgebaute Eisenerz zur Verschiffung bringt. Wichtig ist der Hafen aber auch für die Fischindustrie.
Beim Einfahren in die Stadt fällt der krasse Unterschied zu Marokko sofort auf. 
Nouadhibou besteht fast nur aus einfachen flachen Häusern und ein richtiges Stadtzentrum gibt es nicht. Alles wirkt irgendwie unfertig oder schon wieder zerfallen. Das kann man teilweise gar nicht erkennen. Viel Müll und Unrat liegt herum und es gibt keine großen Ladengeschäfte von bekannten Anbietern wie in Marokko. Viele kleinere und größere Läden bieten dann aber doch soweit alles für den täglichen Bedarf an, auch wenn das Angebot nicht so umfangreich ist wie wir es aus Marokko gewohnt waren. Zudem ist es deutlich teurer.
Wir nutzen die erste Bank mit Geldautomat, die wir sehen und ziehen soviel Ouguiya wie wir bekommen können, da wir gelesen haben, dass es nicht allzu viele ATMs geben soll, die Visa Karten akzeptieren oder überhaupt funktionieren. Diese Maßnahme wird sich noch als richtig herausstellen, da wir in der Hauptstadt Nouakchott, zwei Wochen später, an mehreren Bankautomaten kein Geld bekommen und daher Euros wechseln müssen.

Uns fallen zudem die vielen vielen Mercedes 190 auf, die hier vor allem als Taxi aber auch als Privatautos herum fahren und einige so fertig aussehen, dass wir gar nicht glauben können, dass die noch fahren. Da wir auch schon ein solch tolles Gefährt daheim fahren durften, wissen wir wie klasse die sind und wahrscheinlich kurvt auch der unsere hier irgendwo herum und fährt noch mal 20 Jahre. Es sind deutlich weniger Neuwägen als im Nachbarland auf den Straßen und wenn dann sind das überwiegend Toyota Hilux Pickups.



Wir fahren die Auberge/Campingplatz Baie de Levrier an. Ein eher kleiner aber sehr zentral gelegener Platz. Mit unserem Laster passen wir gerade so durch das Hoftor hindurch und parken unter einem riesigen Baum, der Schatten spendet. Der Platz ist einfach aber schön gestaltet und kostet uns 5000UM (ca. 12,50Euro) die Nacht, was sich als der Normalpreis für Camping im Land herausstellen wird und so auch etwas teurer ist als in Marokko mit meist weniger Angebot dafür. Die sanitären Anlagen sind einfach aber halbwegs sauber. Warmwasser gibt es nicht. So machen wir uns selber Warmwasser für die Kinder und mich und Anselm stört eine kalte Dusche bei den mittlerweile doch wärmeren Temperaturen nicht. Leider wird sich die zentrale Lage durch den nächtlichen Lärmpegel der nahen Straße und Moschee etwas rächen. Wir sind nachts keinen Lärm mehr gewohnt und hatten oft absolute Stille in den letzten Wochen.....oder das dröhnende Rauschen des Atlantiks.







Wir besorgen uns direkt neben dem Campingplatz eine KFZ-Haftplichtversicherung für den Laster und zahlen hierfür knappe 100Euro für 30Tage. Zudem erstehen wir zwei lokale SIM Karten für unsere Handys. Leider ist die Internetverbindung so schlecht, dass selten mehr als WhatsApp funktioniert. Aber damit haben wir immerhin mehr oder weniger eine Kontaktmöglichkeit nachhause.

Wir machen einen Spaziergang in die Umgebung, gehen in einem kleinen lokalen Restaurant lecker Hirse mit Gemüse und Fisch essen und schlendern durch die Straßen. Diese sind hier voller Müll und Dreck und ungläubig sehen wir Gemüse und Fischhändler, deren Ware vor sich hin schimmelt und verrottet. Kauft das allen ernstes noch jemand??? Wir sind froh, als wir Stände finden, deren Ware noch frisch aussieht und erstehen dort Obst, Gemüse und Eier. Nur dem Fleisch trauen wir hier nicht mehr über den Weg.








Dann machen wir noch einen Spaziergang zum Fischerhafen der Stadt. Doch irgendwie ist der ganze Weg dorthin und der Hafen selbst dermaßen vermüllt, dreckig, stinkend und herunter gekommen, dass wir nicht wirklich Gefallen daran finden. Die Menschen sind freundlich und zeigen uns den Weg. Aber zu sehen gibt es dann nicht wirklich etwas. Es soll hier einen riesigen Schiffsfriedhof geben am Hafen und weiter draußen in der Bucht. Wir bekommen jedoch keine Wracks zu Gesicht und und wollen wieder vor Einbruch der Dunkelheit am Campingplatz sein.




Eigentlich wollten wir ja Pause machen. Aber der Platz eignet sich hierfür nicht wirklich. Wir können Oskar nicht frei laufen lassen und außerhalb des Geländes natürlich auch nicht, wegen dem Straßenverkehr. Oskar kann eigentlich nicht an der Leine kacken und so müssen wir in einer Nacht mehrmals raus mit ihm bis es gelingt. Zudem ist es zu laut nachts für uns und zu langweilig für Jim. Maya zahnt wieder wie bolle und hält uns eine Nacht lang wach. Puuuuhhhh...Unsere Nerven. Okay. Dann weiter und nach einem besseren Platz sehen für eine Pause.

Übrigens konnten wir auf dem Camping Baie de Levrier nicht wirklich unser Brauchwasser auffüllen. Das sah der Besitzer nicht gerne und wies uns darauf hin, dass wir dies bei der örtlichen Polizeistation kostenlos tun könnten. Da wir noch recht voll waren, probierten wir dies nicht aus und füllten die leeren Kanister später auf der Strecke gen Süden an einer Art Raststätte wieder auf. Solange man nicht hunderte von Liter sondern mal 60-80 Liter nachfüllt, konnten wir dies fast immer problemlos tun. Unsere Kanister waren dabei immer sehr von Vorteil.



FAZIT zu MAROKKO:
Marokko hat uns sehr sehr gut gefallen. Daher haben wir ja auch die drei Monate, die man pro Visa im Land sein darf, fast komplett ausgenutzt.
Dieses Land bietet soviel, dass drei Monate bei weitem nicht ausreichen, um alles zu sehen.
Man kann fantastische, abwechslungsreiche und wilde unberührte Natur erleben, tolle Offroadtouren durch Sand und Stein fahren und wenn man will so ziemlich jeder Sportart nachgehen. Man hat auf der einen Seite die Berge und Täler, die Wüste und die wilde Küste des Atlantiks und die etwas sanftere Mittelmeerküste im Norden. Und auf der anderen Seite hat man die vielen größeren und kleineren Städte, die alles bieten, was man braucht um sich zu versorgen und zudem sehr viel Kultur und Geschichte vorweisen können. Die Menschen sind überwiegend freundlich und hilfsbereit und machen es einem nicht schwer, sie und ihr wunderschönes Land zu mögen. Es gibt jede Menge einfache bis bessere Campingplätze, die alles bieten für den reisenden Camper und wir sind uns einig, dass Marokko ein sehr Familienfreundliches Reiseland ist. Zudem kann man fast überall kleinere einfachere oder auch größere und schickere Restaurants finden, die eigentlich immer gutes leckeres und oftmals günstiges Essen auf den Tisch zaubern.
Ganz klar, wir kommen super gerne wieder....

Reiseführerempfehlung:
Wir fanden den aktuellen Lonley Planet über Marokko sehr ausführlich und nutzten zudem die aktuelle Ausgabe von Edith Kohlbach Campingführer Marokko – Mauretanien und von der Womo – Reihe den Marokko Führer. Die Karte vom Reiseknowhow bot einen guten Überblick der Straßen und Orte. Für die genauere Navigation nutzten wir dann aber doch per Taplet Oryx Maps und Mapsme.
Für unseren nächsten Aufenthalt in Marokko (Fahrt gen Norden ;-) freu freu freu) haben wir uns von anderen Reisenden die super aktuelle Ausgabe von August 2016 Marokko / Därr vom Reiseknowhow und den Offroadführer der Pistenkuh über Marokko empfehlen lassen. .



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