Donnerstag, 1. Januar 2009

Kenia – berüchtigte 500km Pistenfahrt von Moyale nach Isiolo, Mount Kenyia und Äquator und Pausentage am indischen Ozean in Watamu

Die Grenzformalitäten an der äthiopischen Grenze waren zügig erledigt und an der kenianischen Grenze wurden wir von einer erstaunlichen Professionalität und Freundlichkeit der Beamten positiv überrascht. Was uns leider auch nicht davor bewahrte, wieder tief in unser Reisebugget zu greifen. So kosteten uns die 3 Monate gültigen Visa pro Nase 50$, wir mussten 50$ für eine Art Reisepermit bezahlen und noch mal 40$ Strassenbenutzungsgebühren, da wir so schwer sind (allerdings sollte man diese, allein für die ersten 500km in Kenia, eher gezahlt bekommen, als diese zahlen zu müssen....) Die freundlichen Beamten gaben uns eine Art Pickerl für die Frontscheibe des Dicken und versicherten uns, dass wir somit alle Gebühren getilgt hätten...die Grenzen bleiben der teuererste Posten auf unserer Tour.
Gidion, der Südafrikaner ist, war der einzigste von uns, der kein Visa brauchte, da die Kenianer für Südafrika auch kein Visa benötigen.
Als wir gerade los fahren wollten, sprach uns Bryan (US-Amerikaner) an. Er sei mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Addis Abeba hier her gekommen und fände nun keine gute Lösung, weiter zu kommen. Ob wir wohl ein Plätzchen für ihn frei hätten...aber na klar...wir sagten ihm zwar auch gleich, dass die nächsten 500 unbefestigten km keine allzu bequemen werden sollten, da wir die berühmt berüchtigte Moyale/Isiolo Strecke vor uns hatten und schon wussten, was dass für uns heißen würde...zwei Tage, viele Stunden am Tag, durchgeschüttelt zu werden und Staub zu fressen...aber das war ihm egal. Er war froh, überhaupt eine Möglichkeit gefunden zu haben. Nachdem Gidion und Christoph noch Guthaben für unsere kenianische SIM Karten erstanden hatten, konnte es los gehen. Durch die Grenzformalitäten war der Vormittag schon weit fortgeschritten und wir wussten, dass wir die 250km bis zu dem einzigsten etwas größerem Ort (Marsabit) auf dieser Strecke schaffen mussten. Wir hatten über diesen Streckenabschnitt viel gelesen und gehört und dabei waren viele weniger schöne Geschichten. So ist diese Strecke, für zum Teil, sehr brutale Überfälle bekannt (mit Ermordungen) und viele Jahre konnte man diese nur im stark bewaffneten Militärkonvoi befahren. Die Lage hat sich in den letzten Monaten wohl stark gebessert und wenn überhaupt, so sollen Räuberbanden im Moment nur an Viehherden interessiert sein. So konnten wir ohne Konvoi fahren. Wurden aber von Einheimischen noch mal darauf hin gewiesen, auf dieser Strecke nicht wild zu übernachten, dies möglichst nur auf der Hälfte in Marsabit zu tun und so wenig wie möglich anzuhalten. Waren nun schon sehr gespannt, was da auf uns zu kommen sollte und vor allem die Jungs auf den Motorrädern hatten sich einige Sorgen, wegen dem Pistenzuständen, gemacht. Zu unserer allgemeinen Sicherheit, konnte es auch nicht schaden, einen weiteren Mann in der Gruppe zu haben. Dann ging es los. Die schlechte Piste machte gleich klar, dass dies eine anstrengende Fahrt werden sollte. Auf der ganzen Strecke gab es nur wenig Zivilisation. Nur ein paar kleinere Dörfer am Straßenrand tauchten auf, die alle ihre eigenen Polizeicheckpoints an der Strasse hatten. Das waren wir von Äthiopien gar nicht mehr gewohnt und sollte sich in ganz Kenia fortsetzen. Meist sind sie Polizisten sehr freundlich und interessiert an unserer Reisegeschichte. Schon an der Grenze konnten wir fest stellen, dass die Kenianer ein hervorragendes Englisch sprechen, was wohl daran liegt, das der Unterricht in den Schulen auf Englisch abgehalten wird.
Von Moyale ging es in die Dida Galgalu Desert hinein. Anfangs waren da noch viele Hügel und Büsche...später wurde die Landschaft ganz platt, steinig und kaum noch ein Baum oder Busch war zu sehen. Durch die oft schlechten Pistenzustände und das viele Wellblech, kamen wir nur langsam und zäh voran. Zudem war es richtig heiß, was nicht gerade sehr förderlich für unsere Laune war. Bald war auch klar, dass wir Marsabit nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit erreichen würden und mal wieder eine ungewollte Nachtfahrt anstehen sollte. Glücklicherweise war auf der Piste ja nicht viel los und wieder kamen uns die extra Scheinwerfer auf dem Dach des Dicken zu Gute. Ziemlich fertig erreichten wir dann gegen 20:00 in Marsabit und waren froh, als wir mit Hilfe eines freundlichen Kenianers, schnell eine Bleibe für die Nacht fanden und auch wieder Gidion und Christoph traffen, die heute weit vor gefahren waren. Anselm war so fertig, der ging ohne noch was zu essen schlafen...und essen tun wir momentan sowieso a bisserl zu wenig. Der Anselm ist vom vielen Fahren, in den letzten Wochen, wieder ganz dünn geworden und auch ich habe bereits an Gewicht verloren. Aber das gehört wohl zum Reisen dazu. Haben heute beschlossen, dass wir ganz dringend eine mehrtägige Pause nötig hatten und ohne große Umwege an den indischen Ozean fahren wollen, um dort Ferien vom Reisen zu machen. Bryan erzählte uns, dass er in ein Dorf (Watamu) oberhalb von Mombasa fahren wolle, um dort einen Freund zu treffen. Ob wir nicht auch dort hin kommen wollten??? Oh, und wie wir wollten.
Aber vorher mussten wir noch den zweiten Teil der Moyale/Isiolo Strecke überwinden. Marsabit befindet sich in dem kleinen Marsabit Nationalpark and Reserv, der wie eine Art Oase in der sonst eher wüstenartigen Landschaft liegt.
Hier leben bunt zusammen gewürfelt verschiedene afrikanische Stämme und vor allem nach dem Ort konnten wir viele Menschen in ihren bunten traditionellen Kleidungen sehen...und die ersten, wunderschönen Massai...
Ganze Horden von Pavianen kreuzten die Piste oder sahen uns, faul rum sitzend gelangweilt, hinter her. Auch heute war die Piste oft zum fluchen scheiße und es war klar, dass wir in Isiolo einen Tag Pause einlegen mussten, um all die los gerottelten Schrauben nachzuziehen...ohne Zwischenfälle, nur unsere Nerven und unser Fahrzeug hatten gelitten, überwunden wir die berühmt berüchtigte Strecke Moyale/Isiolo und erreichten das Ende der unbefestigten Strecke in Archer´s Post Gate und fuhren, mit großer Vorfreude auf die geteerte Strasse, gleich weiter, um das ca. 50km entfernte Isiolo noch vor der Dunkelheit zu erreichen...aber was war das??? Wo ist den die geteerte Strasse abgeblieben??? Oh nein, die Chinesen bauen auch hier eine neue Strasse und haben die alte geteerte bereits vernichtet. So fuhren wir wieder auf einer minderwertigen Piste und Anselm platze fast der Kragen dabei. Der hatte die Schnauze gewaltig voll, von den schlechten Pisten...natürlich schafften wir somit auch wieder nicht die Strecke bis Isiolo im hellen und hatten wieder eine ungewollte Nachtfahrt vor uns. Zum Glück war Isiolo nicht mehr allzu weit entfernt und am Orteingang erreichten wir endlich wieder geteerte Strasse und die Jungs passten uns dort ab, die bereits wieder ein Hotel gefunden hatten, in dessen Hof wir mit unserem Dicken hinein fahren konnten und führten uns dort hin. Hatten noch einen netten letzten Abend mit Gidion und Christoph, die am nächsten Morgen ganz früh nach Nairobi aufbrechen wollten, um dort noch vor den Weihnachtsfeiertagen ihre Bikes in einer guten Werkstatt überholen zu lassen, um sich dann auch bald wieder zügig auf den Weiterweg nach Kapstadt aufmachen zu können, da sie nur noch einen knappen Monat Zeit dafür haben.
Wir waren jetzt bald vier Wochen zusammen gereist und obwohl die Kombination alter Allrad LKW und Motorräder nicht gerade ideale Zusammensetzung für ein Reiseteam ist, war es schön, mit den beiden zu reisen und wir hoffen sehr, uns irgendwann und irgendwo wieder zu sehen.
Tauschten mit ihnen und auch mit Bryan, der ebenfalls am nächsten Morgen früh weiter wollte, um in Nairobi sein Arbeitsvisa für Äthiopien erneuern zu lassen und dann weiter nach Watamu zu fahren, noch einige Informationen aus, verabschiedeten uns und gingen dann wieder völlig erledigt in die Heia. Den folgenden Tag verbrachten Anselm und ich wieder mit Reparatur – und Putzarbeiten am Dicken. Gestern war noch im Hof der Riemen des Kompressors gerissen, wofür Anselm ausseichend Ersatzteile dabei hat. Wollten heute alles fertig bekommen, um uns morgen auf den 800km langen Weg nach Watamu zu machen, für den wir sicher wieder noch 2-3Tage brauchen würden.
Abends hatten wir dann noch mit ein paar Einheimischen Jungs einen netten Abend, der recht interessant war, da die meisten Kenianer eben ein sehr gutes Englisch sprechen und die Verständigung somit kein Problem ist und auch tiefer gehende Gespräche zulässt.
Dann ging es von Isiolo weiter Richtung Süden. Erst mal fuhren wir dabei genau auf den Mount Kenya (mit 5199m zweit höchster Berg Afrikas) zu. Leider versteckte der sich hinter vielen Wolken. Dann ging es auf seiner RingRoad links an ihm vorbei nach Meru, wo wir an einem ganz modernen Supermarkt halt machten und völlig verzückt waren von dem reichen Angebot. Wir konnten sogar mit Karte bezahlen. Nach Ägypten, dem Sudan und Äthiopien, waren wir einen solchen Konsumschuppen nicht mehr gewohnt und wandelten schon fast ein wenig überfordert durch die Gänge.
Direkt neben dem Supermarkt fanden wir dann auch, das erste Mal nach Wochen, ein Internetcafe mit guter Verbindung und nutzen dieses gleich noch für die nächsten 2 ½ Stunden. Schließlich war heute Weihnachten und wir wollten noch ein paar Weihnachtsmails versenden. Anschleißend ging es nur wenige Kilometer weiter, bis uns ein Schild darauf hinwies, dass wir uns nun direkt am Äquator befänden. Da mussten wir natürlich anhalten und die obligatorischen Fotos machen. Da wir heute somit ziemlich rumgebummelt hatten, kamen wir nicht mehr allzu weit. An einer kleinen unbefestigten Strasse machten wir halt und beschlossen hier, unseren Weihnachtsabend zu verbringen. Als wir gerade dabei waren, uns etwas zu kochen, kam ein junges kenianisches Päärchen vorbei und wollten uns erst einen riesigen, lebenden Truthahn verkaufen. Als sie sahen, dass wir nur zu zweit waren, mussten auch sie sehr darüber lachen. Sie luden uns ein, den Abend doch bei ihnen zu verbringen. Man könne doch an Weihnachten nicht alleine und ohne Familie sein. Nachdem wir unser gekochtes verspeist hatten, nahmen wir ihre Einladung an und machten uns zu ihrem nicht weit entfernten Haus auf.
Sie begrüßten uns sehr herzlich und zeigten uns ihre Häuser, das einfache, aber saubere Steinhäuser waren. Eins für die Eltern und eins für jeden Sohn standen dort. Natürlich hatten sie auch einige Tiere. Und unter anderem einen super süßen kleinen Hund, der, nachdem wir ihn ausgiebig streichelten und liebkosten, ganz vernarrt in uns war. Unterhielten uns gut, zeigten ihnen Fotos von daheim und unseren Familien und dann schlachteten sie extra ein Huhn für uns. Interessiert sahen wir ihnen dabei zu und sie hatten sichtlich Freude daran, uns alles ganz genau zu erklären. Zusammen verspeisten wir dann das gebratene Hühnchen mit Chapati, den typischen Brotfladen hier. Somit hatten wir einen unerwartet spannenden und geselligen Weihnachtsabend. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Laster noch mal zu der netten kenianischen Familie hin, um auch ihnen unser Zuhause zu zeigen und noch unsere Adressen, für eventuellen Kontakt auszutauschen. Verabschiedeten uns von ihnen und machten uns daran, heute noch ein paar Kilometer zu überwinden, um morgen endlich am indischen Ozean anzukommen. Unweit der Verbindungsstrasse Nairobi/Mombasa, machten wir bei Sultan Hamud für heute Halt.
Tags darauf waren noch immer gute 400km zu fahren und so kamen wir, ziemlich geschafft und enternervt erst gegen 20:00 in Watamu an und mussten nun noch einen guten Stellplatz finden. Das Hotel, dass ich in dem Führer gefunden hatte, fanden wir zwar, aber leider war es mit dem Laster nicht möglich, in die enge Hofeinfahrt zu fahren. Nach langem Hin und Her, wobei wir wie die bescheuerten schwitzend, da es hier noch heißer und feuchter war, als die Tage zuvor, führte uns einer der einheimischen Jungs zu einer Art Cottage. Diese liegt in einem,von Massai bewachten, Areal (genannt Sabasaba). Als wir dort ankamen, verschlug es uns erst mal den Atem. Denn das war ne super luxeriöse Anlage und wir waren uns nicht sicher, ob das hier in unserm Reisebugget drin war. Heute war nur die Frau (Anitta) des italienischen Eigentümers da. Man versicherte uns, dass wir hier willkommen seien und als wir nachfragten, was uns das hier kosten würde, meinte sie nur, es sei umsonst, da Weihnachten sei. Etwas ungläubig sahen wir uns mit ihr die schöne geschmackvolle Anlage an. Sie bot uns Sekt an und zeigte uns, wo wir uns duschen konnten. Wir wollten es für heute erst mal dabei belassen. Wir waren so müde und geschafft, dass wir jetzt einfach nicht mehr weiter wollten und nahmen uns vor, morgen mit dem Mister Fabio zu sprechen, wenn dieser nachhause kommen sollte. Und sollte es dann viel zu teuer sein, könnten wir uns immer noch nach einet anderen Möglichkeit umsehen.
Am nächsten Morgen erkundigten wir erst einmal den nahen Strand und konnten nun im hellen sehen, an welch schönen Platz es uns hier verschlagen hatten...weißer Sandstrand, blau-türkises Wasser, Palmen und schöne Felsen....wir legten uns erst
mal für eine Weile in die Sonne und ließen uns von den BeachBoys frische Kokosnüsse bringen und genossen es, endlich unsere wohlverdiente und dringende Pause haben zu können.
Zurück an der Cottage, trafen wir auf Mister Fabio. Er stellte sich als ein sehr freundlicher und netter Italiener heraus, der sehr interessiert an unserer Reise war. Er war damit einverstanden, dass wir hier für 20$ die Nacht stehen und ein Zimmer zum Duschen benützen können. Normalerweise seien die Zimmer natürlich teurer. Aber da er nicht ausgebucht sei, es Weihnachten ist und wir die ersten Traveller mit einem Truck bei ihm seien, ginge das schon in Ordnung. Dann zeigten wir ihm erst einmal den Dicken und er war ganz angetan von diesem. Er lud uns auf ein Bier ein und wir unterhielten uns eine Weile. Wir sollen uns hier ganz frei und willkommen fühlen und sollten wir etwas brauchen, bescheid geben. Nun, da dies geklärt war, waren wir richtig entspannt und in Ferienstimmung.
Das ganze Areal hier gehört Mister Fabio, der es Stückweise, vor allem an Europäer, verkauft und dann die wunderschönen Häuser darauf baut. Die Häuser haben einen ganz speziellen, einfachen und doch wunderschönen Baustill. Insgesamt sind sie sehr offen gehalten, mit riesigen Terrassen und einem Dacht aus einem Holzgerüst, belegt mit den Blättern der Bananenpalme, weiß gestrichen und wirken edel, jedoch nicht pompös....und das schönste kommt noch...ein solches Häuschen, mit drei Schlafzimmern, einem schönen großem Bad, einem riesigen Wohnzimmer, großer Terrasse und Garten, ist schon für 120.000 Euro zu haben...man, dafür bekommen wir in Deutschland gerade mal eine einfache Eigentumswohnung...und hier gibt’s den Traumstrand vor der Tür noch gratis dazu. Könnt ihr euch vorstellen, dass da Auswanderungspläne in unseren Köpfen entstehen????? ; - )
Abends machten wir uns noch auf in das Dorf, um Bryan zu finden. Leider konnten wir ihn in dem von ihm angegebenen Hotel nicht finden und auch sein Freund war nicht da. Wir hinterließen eine Nachricht für ihn und liefen an der Strasse entlang zurück zum Dorf, als plötzlich ein Auto hielt und Bryan ausstieg. Hey, was für eine Überraschung. Gingen richtig gut italienisch essen (hier sind sehr viele Italiener ansässig und halb Italien macht hier Urlaub) und verbrachten auch den restlichen Abend zusammen, da er schon morgen wieder abreisen musste.
Den folgenden Tag verbrachten wir wieder am Strand, wobei uns einer der Beach Boys ein wenig herum führte und uns einiges zum Strand und Meer erzählen konnte. Dann organisierte er uns eine Früchteplatte und wir genossen das Faul sein.
Später fanden wir im Dorf noch ein gutes Internetcafe, dass von einer Deutschen und ihrem kenianischen Ehemann geführt wird. Zurück an der Cottage, lud uns Fabio ein, uns doch zu ihm und seinen italienischen Gästen zu gesellen. Er würde uns ja gar nie sehen und wir seien wie Geister. Wir nahmen seine Einladung an und hatten einen netten Abend und bekamen dann gleich noch eine Einladung für das morgige Hummerdinner.
Casablanca, der nette Kenianer, der uns zu dieser Cottage gebracht hatte, hat uns für den nächsten Tag eine Bootstour mit Schnorcheln und Essen organisiert. Dies war ein wunderschöner Ausflug, wo wir viel von der herrlichen Fauna und Flora hier sehen und erleben konnten. Da hier vormittags immer Ebbe herrscht, kann man an den ganzen Felsen und in ihrem Gumpen, viele Meeresgetiere beobachten. Ein BeachBoy erklärte und zeigte uns wieder viel. So hatte ich einen Seestern, eine Seegurke und einen Seeigel auf der Hand, wir konnten hungrige und super hässliche Muränen beobachten, die von einigen Kindern mit Fleisch gefüttert wurden und sahen sogar einen winzig kleinen Nemofisch in einer Anemone...habe ich schon die wunderschönen Blumen und Blüten hier erwähnt??????
Mit dem Boot ging es in den Mida Creek, wo wir wunderschöne Mangroven sehen konnten und auf einer kleinen Insel Pause machten, um dort einen leckeren Seafoodlunch zu verspeisen.
Abends aßen wir dann bei Fabio den leckersten Hummer, den wir je genießen konnten...uns geht es hier wirklich gut und können uns hier super vom vielen Fahren erholen....und nun ein paar „neidisch mach Bilder“....
















































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