Nachdem
wir einige schöne und heiße Tage in Freiburg hatten, an dieser
Stelle nochmals ein Danke an Li und Dietmar für ihre
Gastfreundschaft (ohne euch wäre das mit dem Laster und der grünen
Zone in Freiburg nicht gegangen), machten wir uns am
Sonntag den 04.September auf den Weg, Deutschland vorerst eine ganze
Weile zu verlassen. Leider mussten wir am Vortag noch feststellen,
dass die bestellte Drohe defekt ist und zurück geschickt werden
muss. Sehr ärgerlich, da wir nun wahrscheinlich eine ganze Weile auf
Ersatz warten müssen. Wir waren schon einige Kilometer auf der
Autobahn Richtung Frankreich, als Li uns anrief. Wir hatten den
Schlüssel der beiden versehentlich mitgenommen. Schnell einigten wir
uns, diesen per Einschreiben von Frankreich aus zurück zu schicken,
da wir keine Lust mehr hatten, in das für uns mit dem Laster
stressige Freiburg zurück zu fahren.
Wir folgten dem Rat von Dietmar und fuhren erst mal auf den Mautpflichtigen Autobahnen über Mulhouse und Belfort ein Stück nach Frankreich hinein, um die größeren Städte zu umfahren und verließen dann aber die Autobahn wieder. Wir wollen ja was sehen vom Land und finden so auch einfacher Stellplätze für die Nacht. Schnell mussten wir feststellen, dass die Orientierung, mit all den vielen und oftmals kleinen und engen Straßen, in Frankreich gar nicht so einfach ist. Wir brauchten eine Weile, um uns mit den neuen Straßenschildern, unserem Navigationsprogramm und Karten zurecht zu finden. Das klappte dann aber recht schnell ganz gut. Bei Audincourt wagten wir uns ins Hinterland und fuhren ein ganzes Stück am Lauf des Doubs immer gen Süden. An einem Nebenfluss, in einem wilden engen Tal, fanden wir bei St.Hippolyte einen ersten tollen Stellplatz für die Nacht direkt am Fluss. Wir sind heute etwa 160Kilometer, den Großteil auf Autobahnen, gefahren. Das klingt nicht viel. Aber wir denken, dass wird eher noch weniger werden, denn viel mehr als ca. 4-5Stunden Fahrtzeit am Tag machen die Kinder nicht mit. Und das auch nur mit Pausen. Und bis wir morgens weg kommen, wird es schon später Vormittag. Aber da wir ja jede Menge Zeit haben, können wir uns den Luxus vom langsamen Unterwegs sein leisten.
Wir folgten dem Rat von Dietmar und fuhren erst mal auf den Mautpflichtigen Autobahnen über Mulhouse und Belfort ein Stück nach Frankreich hinein, um die größeren Städte zu umfahren und verließen dann aber die Autobahn wieder. Wir wollen ja was sehen vom Land und finden so auch einfacher Stellplätze für die Nacht. Schnell mussten wir feststellen, dass die Orientierung, mit all den vielen und oftmals kleinen und engen Straßen, in Frankreich gar nicht so einfach ist. Wir brauchten eine Weile, um uns mit den neuen Straßenschildern, unserem Navigationsprogramm und Karten zurecht zu finden. Das klappte dann aber recht schnell ganz gut. Bei Audincourt wagten wir uns ins Hinterland und fuhren ein ganzes Stück am Lauf des Doubs immer gen Süden. An einem Nebenfluss, in einem wilden engen Tal, fanden wir bei St.Hippolyte einen ersten tollen Stellplatz für die Nacht direkt am Fluss. Wir sind heute etwa 160Kilometer, den Großteil auf Autobahnen, gefahren. Das klingt nicht viel. Aber wir denken, dass wird eher noch weniger werden, denn viel mehr als ca. 4-5Stunden Fahrtzeit am Tag machen die Kinder nicht mit. Und das auch nur mit Pausen. Und bis wir morgens weg kommen, wird es schon später Vormittag. Aber da wir ja jede Menge Zeit haben, können wir uns den Luxus vom langsamen Unterwegs sein leisten.
Wir
fuhren weiter durch recht einsame tiefe, wilde und sehr grüne
Flusstäler. Rechts und links immer wieder wunderschöne alte
Steinhäuser und Höfe, bis es dann bei Pontarlier über
kurvenreiche und steile Straßen wieder in die Höhe ging und weite
offene Felder und lichte Laubwälder die Landschaft zeichneten. Wir
fuhren am wunderschönen türkisfarbenen Lac de St. Point vorbei und
sahen immer wieder staatliche Burgruinen und alte Festungsanlagen in
den Hängen und Bergen. Kurz hinter dem kleinen Ort Mouthe fanden wir
wieder unweit der Landstraße einen schönen Stellplatz für die
Nacht. Wie schon am Abend davor, musste Jim ganz dringend seine Angel
in den dort seicht fließenden Bach hängen.....dass er dabei nichts
fing, scheint ihn nicht zu stören. Er hat es ziemlich wichtig mit
dem Angeln. (die letzten Zwei Angelerfahrungen in Tirol am Fischteich
waren aber auch so was von erfolgreich :-) ) Und da uns gesagt wurde,
dass Kinder hier jeder Zeit ihre Angel in Gewässer halten können,
macht Jimmy davon Gebrauch.
Die
Abende sind noch etwas unroutiniert, da wir immer noch dabei sind
unseren Reisegroove zu finden und vor allem Anselm und ich noch ein
bisserl gestresst sind von all der Vorbereitungszeit und der neuen
Reise - und Familiensituation. Es wird noch immer ein bisschen spät
bis alle schlafen. Und eine Pause hatten wir Eltern dann noch nicht
wirklich.
Als wir heute Abend Maya vom großen Bett in ihr Bett hoch heben, wacht sie auf und schreit sofort wie am Spieß. Alle gewohnten Beruhigungsmaßnahmen halfen nicht und als wir alle Eventualitäten durch hatten (Zähne, Bauch, Fieber), gaben wir ihr ein Paracetamolzäpfchen. Jim bekam Ohropax, als er anfing sich zu beschweren (er braucht lange bis er sich nachts beklagt über „Ruhestörung“....er hat einen super guten Schlaf) und bis nachts um zwei war es gut. Dann wachte Maya wieder auf und schrie wieder wie am Spieß. Jetzt war klar, dass etwas nicht stimmte und sie offensichtlich Schmerzen hatte. Wir gaben ihr nochmals ein Zäpfchen und schliefen alle etwas beunruhigt wieder ein. Morgens um sieben das selbe Spiel. Wir konnten nun sehen, dass sie ihr linkes Bein seltsam weg streckte und nun war für uns klar, dass wir schnell zu einem Arzt mussten, weil wirklich etwas nicht stimmte.
Als wir heute Abend Maya vom großen Bett in ihr Bett hoch heben, wacht sie auf und schreit sofort wie am Spieß. Alle gewohnten Beruhigungsmaßnahmen halfen nicht und als wir alle Eventualitäten durch hatten (Zähne, Bauch, Fieber), gaben wir ihr ein Paracetamolzäpfchen. Jim bekam Ohropax, als er anfing sich zu beschweren (er braucht lange bis er sich nachts beklagt über „Ruhestörung“....er hat einen super guten Schlaf) und bis nachts um zwei war es gut. Dann wachte Maya wieder auf und schrie wieder wie am Spieß. Jetzt war klar, dass etwas nicht stimmte und sie offensichtlich Schmerzen hatte. Wir gaben ihr nochmals ein Zäpfchen und schliefen alle etwas beunruhigt wieder ein. Morgens um sieben das selbe Spiel. Wir konnten nun sehen, dass sie ihr linkes Bein seltsam weg streckte und nun war für uns klar, dass wir schnell zu einem Arzt mussten, weil wirklich etwas nicht stimmte.
Wir packten zusammen, weckten Jim und machten uns auf den Weg in den nächsten etwas größeren Ort. Dort fragten wir uns zum nächsten Krankenhaus durch, dass im ca. 30km entfernten St. Claude zu finden sei. Ich fuhr hinten mit Maya mit, die zum Glück durch das Gerüttel im Bett wieder einschlief. Im Krankenhaus ging es in die Notaufnahme. Mein Gott....warum sprechen Franzosen so wenig Englisch und warum sprechen wir so wenig Französisch???
Es war schwierig sich zu verständigen, aber es ging dann doch irgendwie. Schnell war klar, dass sie hier nicht viel tun können, da sie nicht auf solch kleine Patienten nicht eingerichtet sind. Sie legten Maya einen Veneneingang (und ich kann behaupten, dass ich das bei Jim im KH schon deutlich professioneller gesehen habe) und konnten Maya zumindest etwas gegen die Schmerzen geben. Die kleine Maus war so tapfer. Viel schlimmer war es für Jim Maya so zu sehen. Es war schwierig ihn zu beruhigen. Und als uns dann mitgeteilt wurde, dass man Maya per Hubschrauber in das ca. 200km entfernte Besancon fliegen würde und weder ich noch Anselm mit fliegen dürften, da es keinen Platz gebe, waren wir völlig geschockt. Wir dachten nicht, dass es so schlimm sei.
Bisher konnten wir nur sehen, dass ihr linkes Knie geschwollen, rot und heiß war und das ihr jede Berührung weh tat....da aber am Abend vorher nichts vorgefallen war und sich das Bein gut durch bewegen ließ, war auch recht klar, dass es nicht gebrochen war. Als das Team vom Hubschrauber ankam, stellten wir erleichtert fest, dass der Notarzt gut Englisch sprach und Verständniss dafür hatte, dass wir Maya nicht für 3-4Stunden alleine lassen wollten, denn so lange würden wir für diese Strecke brauchen mit dem Laster. Er meinte aber auch, dass er uns aus Platzgründen nicht mitnehmen könne. Er sah sich das Ganze an und befand es auch nicht für so dramatisch und telefonierte mit einer Klinik, die nur ca. 75Km weit weg war in Lons le Saunier. Die gaben grünes Licht. Und da er uns versicherte, sehr gut acht zu geben auf Maya und ihr ein Beruhigungsmittel geben wolle (ich verabreichte ihr noch schnell Rescuetropfen), konnten sie Maya mitnehmen.
Wir machten uns sofort auf den Weg nach Lons le Sounier und waren ca. 1 ½ Stunden später zeitgleich mit ihr dort. Denn, wie wir dann erfuhren, wurde sie nicht geflogen, sondern gefahren. Sie war weinerlich aber ansonsten gut drauf.
In der Klinik wurde sie weiter untersucht. Man machte Röntgenaufnahmen um einen Bruch auszuschließen und einen Ultraschall. Dabei wurde festgestellt, dass sie eine Entzündung unter der Haut hatte. Zum Glück nicht im Gelenk. Sie würde einige Tage Antibiotika venös verabreicht bekommen und müsse hier bleiben. Erst hieß es, zwei bis drei Tage würden reichen. Am Freitag wurde dann Montag daraus.
Für uns war das eine echte logistische und nervliche Herausforderung, da wir ja mit Jim, Hund und Laster mitten in der Stadt waren und eigentlich schon am Dienstag vor hatten, einen Campingplatz anzufahren.
Die Krankenschwestern und Ärzte der Klinik stellten sich als sehr hilfsbereit heraus und wir durften alle die Dusche der Kinderstation benutzen, konnten unsere Wasserkanister auffüllen und Jim, als Bruder, durfte auch den betreuten Spielbereich nutzen, was den Geschwisterkindern sonst nicht gestattet ist. Vor allem die Schwester des betreuten Spielbereiches war sehr hilfreich, da sie perfekt Englisch sprach und sich super um Jimmy kümmerte.
Den Laster parkten wir auf einen Parkplatz vor der Klinik und eine deutschsprechende Schwester von der Babystation schrieb uns einen Zettel für diesen auf französisch, der erklärte, warum wir dort so lange stehen, damit wir mit der Polizei keinen Ärger bekommen würden. Für Jimmy war es trotzdem eine richtig fiese Situation. Alle kümmerten sich vor allem um Maya und einer musste ja immer bei Maya bleiben. Zudem kam, dass es die letzten Tage sehr heiß war. 30° und mehr. Und das einzige Bad, dass es in der Stadt gibt ( wohlgemerkt ein Hallenbad) hat geschlossen ab September. Anselm ging mit Jim dann mehrmals in den Stadtpark, wo es wenigstens einen Spielplatz gab. Wir sind schon sehr verwöhnt mit all unseren Freibädern und Badeseen daheim. Sogar ein Hochseilgarten, der mir vom Touristenbüro empfohlen wurde, hatte geschlossen....die beiden sind je eine Stunde hin und zurück gelaufen. Ziemlich frustrierend für Jim. Es war schwierig ihn halbwegs bei Laune zu halten.
Am Sonntag wurden wir dann von Passanten, die den Zettel vorne im Laster gelesen hatten, zum Mittagessen eingeladen. Leider konnten nur Jim und Anselm hin, da ich bei Maya bleiben musste. Die Leute waren super freundlich und als sie erfuhren, dass Jimmy sich so langweilte und so gerne baden wollte, fuhren sie am Nachmittag mit den beiden ca. 30km aus der Stadt raus zu einem See, wo Jim endlich ins kühle Nass springen konnte und ein wenig Abwechslung hatte.
Ganz anders Maya. Obwohl es sie war, der es ja schlecht ging, war sie immer gut drauf. Schäkerte mit allen Schwestern und Ärzten, schlief nachts und nachmittags gut und lang und aß super.
Sie nahm das alles
mit einer bewundernswerten Coolness hin. Ab Freitag hatte sie auch
keine Schmerzen mehr. Das Antibiotika wirkte. Anselm und ich
wechselten uns mit dem Schlafen im KH ab. Wir hatten zwar ein
Einzelzimmer, aber das Zustellbett war so was von unbequem und wer
schon mal in einem KH schlafen musste, weiß, dass dies nicht sehr
erholsam ist. So war ich um jeden Hundespaziergang oder Einkaufsrunde
in der schönen und alten Stadt Lons le Saunier froh.
Umso geschockter waren wir am Montag, als es hieß, sie wollen uns jetzt doch noch nach Besancon schicken, weil sie der Meinung waren, man müsse die Stelle am Knie doch noch aufschneiden um eventuelle Flüssigkeit raus zu holen. Sie könnten dass hier nicht machen und da wir natürlich sicher sein wollten, dass alles gut ist, bevor wir weiter fuhren, ließen wir uns darauf ein, noch am späten Nachmittag per Krankenwagen dorthin geschickt zu werden. Immerhin konnte ich dieses Mal mit fahren. Anselm war richtig sauer, da er dass Gefühl hatte, tagelang hingehalten worden zu sein, was sich später als richtig raus stellen sollte.
Für uns ging diese Odysee erst mal weiter. Ich mit Maya also mit....in einer Stunde waren wir im ca. 80km entfernten Besancon. Dort in der Notaufnahme einer riesigen Klinik, ging es zu wie in einem Bienenstock. Es dauerte ewig, bis wir dran kamen und dann vertröstete man uns bis nachts um halb zwölf, bis wir in der super modernen Klinik ein Zimmer bekamen.
Der junge Arzt, der Maya untersuchte, sagte mir nachts noch, dass er nicht glaube, dass man da noch irgend etwas machen müsse, er wolle aber am nächsten Tag noch einen Kollegen dazu ziehen. Anselm, jetzt schon super getresst, war mit Jim und Laster hinter her gefahren und hatte arge Schwierigkeiten einen halbwegs geeigneten Parkplatz für die Nacht zu bekommen. Morgens ganz schnell Entwarnung. Unsere Vermutung stellte sich als wahr heraus. Nämlich, dass alles schon längst gut war und nichts mehr zu tun sei. Maya hatte es überstanden und die Entzündung im Knie war so gut wie abgeheilt. Übrigens wahrscheinlich ausgelöst durch einen winzigen Bluterguss, der von ihren ständigen kleinen Stürzen verursacht wurde (kommt anscheinend nur recht selten vor). Maya läuft ja erst seid guten 5 Wochen.....Man, was für ein Stress....eine Woche und drei Krankenhäuser....das einzig Gute, Maya geht es super und uns hat es total entschleunigt.....Anselm und ich sind beide schon am zweiten Buch lesen und wir hatten gleich mal zu Anfang und noch in Europa, aber mit fremder Sprache, eine echte Stresssituation. Alles nicht zur Strafe sondern nur zur Übung.....
Umso geschockter waren wir am Montag, als es hieß, sie wollen uns jetzt doch noch nach Besancon schicken, weil sie der Meinung waren, man müsse die Stelle am Knie doch noch aufschneiden um eventuelle Flüssigkeit raus zu holen. Sie könnten dass hier nicht machen und da wir natürlich sicher sein wollten, dass alles gut ist, bevor wir weiter fuhren, ließen wir uns darauf ein, noch am späten Nachmittag per Krankenwagen dorthin geschickt zu werden. Immerhin konnte ich dieses Mal mit fahren. Anselm war richtig sauer, da er dass Gefühl hatte, tagelang hingehalten worden zu sein, was sich später als richtig raus stellen sollte.
Für uns ging diese Odysee erst mal weiter. Ich mit Maya also mit....in einer Stunde waren wir im ca. 80km entfernten Besancon. Dort in der Notaufnahme einer riesigen Klinik, ging es zu wie in einem Bienenstock. Es dauerte ewig, bis wir dran kamen und dann vertröstete man uns bis nachts um halb zwölf, bis wir in der super modernen Klinik ein Zimmer bekamen.
Der junge Arzt, der Maya untersuchte, sagte mir nachts noch, dass er nicht glaube, dass man da noch irgend etwas machen müsse, er wolle aber am nächsten Tag noch einen Kollegen dazu ziehen. Anselm, jetzt schon super getresst, war mit Jim und Laster hinter her gefahren und hatte arge Schwierigkeiten einen halbwegs geeigneten Parkplatz für die Nacht zu bekommen. Morgens ganz schnell Entwarnung. Unsere Vermutung stellte sich als wahr heraus. Nämlich, dass alles schon längst gut war und nichts mehr zu tun sei. Maya hatte es überstanden und die Entzündung im Knie war so gut wie abgeheilt. Übrigens wahrscheinlich ausgelöst durch einen winzigen Bluterguss, der von ihren ständigen kleinen Stürzen verursacht wurde (kommt anscheinend nur recht selten vor). Maya läuft ja erst seid guten 5 Wochen.....Man, was für ein Stress....eine Woche und drei Krankenhäuser....das einzig Gute, Maya geht es super und uns hat es total entschleunigt.....Anselm und ich sind beide schon am zweiten Buch lesen und wir hatten gleich mal zu Anfang und noch in Europa, aber mit fremder Sprache, eine echte Stresssituation. Alles nicht zur Strafe sondern nur zur Übung.....
Sind
dann nichts wie raus aus der Klinik, rein in den Laster und wieder
80Kilometer zurück gen Süden in der Nähe von Lons le Sounier am
Fluss Ains auf einen schönen Campingplatz....Sonne genießen....Oskar
hat Purzelbäume geschlagen, als er nach einer Woche wieder Leinen
los rennen durfte, hat den Fluss gleich mehrmals durchschwommen und
getoppt wie ein Irrer am Sand - und Kiesstrand des Flusses...Jimmy
hat Dämme gebaut und die Angel ins Wasser gehalten und meinte nur es
sein so toll endlich wieder raus aus der Stadt und dem KH zu sein und
Maya hat es einfach genossen, nackig am Ufer zu sitzen und zu
planschen....Jetzt fängt die richtige Reise für uns an und alles
wird hoffentlich ein wenig entspannter für uns....wir sind da guter
Dinge.....Natur pur und bloß kein Stress.
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